L1 atorp.
Natler ,
Johann
Lorenz.
Marter
den.
des
heil.
F öräol ,
dieses
konnte
aber Dumesnil
nicht fin-
1) Die "Anbetung der Könige. C. Natoire inv. et fec. H. der
Platte 3 Z. 2 L., Br. 6 Z. 5 L. H. der Composition 7 Z.
8 L., Br. Ö Z. l L.
2) Die heil. Familie. C. Natoire f. H. 6Z. 1L., Br. ÄZ. 6 L.
5) Christus am Kreuze sterbend . und Magdalena am Fusse des-
selben. In der Luft schweben Engel und Cherubim, und
rechts ferne trägt ein Knecht die Leiter. Oben abgerundet.
Il. 19 Z. 6 L. mit dem Band, Br. 12 Z. 9 L.
Die Aezclrüche sind selten; hierauf wurde die Platte mit
dem Stiche] vollendet.
Die vier Jahreszeiten:
4) Der Frühling, Ver Le printems, unter vier Kindern
dargestellt. Invente, peint et grave ä Peaufurte paiMC. Na-
toire Termine par P. Aveline. Mit Dcdication an M.
(lrry. H. 9 Z. 8 L.. Br. g Z. 6 L.
Die seltenen Aetzdrüclae sind ohne Schrift.
5) Der Summer, Aetas L'Este, vier Kinder in einer Land-
schaft. lnvente, peint et gravö ä Peauforte per C. Natoire.-
Termine par B. Audran. Mit der Dedication an Orry. H.
Die seltenen Aetzdriicke sind bezeichnet: C. Natoire f.
6) Der Herbst, 4 Kinder, das eine auf dem Bock. Die Bezeich-
nung ist dieselbe, wie N0. 5. H. 5 Z. 9 L., Br. g Z. 5 L.
Die Aetzdriiclse haben nur: C. Natnire f.
7) Der Winter, Gruppe von vier Kindern , bezeichnet wie N0. 5.
H.8Z.9L., Br.9Z.4L.
Im Aetzdrucke steht nur. C. Natoire f.
3) Eine männliche akademische Figur sitzend. C. Natoire del.
et Sculp. aqua forti, Huquier ex. C. P. B. H. 9 Z. 5 L.,
Br. 6 Z. 2 L.
Die ersten Abdrücke sind ohne Schrift, die zweiten mit
obiger Schrift, im dritten ist oben ein Buchstabe und ein
arabisches Zahlzeichen, weil dieses Blatt zu einem Zeichen-
bnche gebraucht wurde.
9) Eine weibliche akademische Figur sitzend auf dem Steine.
Eben so bezeichnet und in gleicher Grüsse. Die Abdrücke
sind ebenfalls so zu bestimmen, wie bei N0. 8.
Die BIax-ter
nicht fand.
in fol. an.
des heil. Föröol, _ein Blatt, welches Dumcsnil
Iiostlerwähnt dieses Blattes, und gxbt das Maass
Natorp ,
s. Nadorp.
NQUCP, JOhiIIID IJQPBIIZ; Edelsleinschneider und Medailleur,
wurde 1705 zu Biberach in Schwaben geb0PßYl,_und von dem Sic-
gelschneider Pi. Oxe in Bern unterrichtet Mit grogseln Talente
bvgabt, machte er selbst unter mittelmassiger Anleitung bedeutende
Furtschritte, und da er unablässig nach Vollkommenheit strebte,
war auch bald sein Ruf als eines der ausgezeiclmetsten Edelstein-
sclmeiderrseiner Zeit gegründet. Er lebte einige Zeit in Rom,
kam dann 1752 in Dienste des Grossherzogs von Tuscnna, und
führte in dieser Eigenschaft einige bewunderte Werke aus, Die