Müller ,
Emil.
IS-Iiiller,
Franz.
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i) Die '11; heil. Nothhelfer. Isti sunt qvatvor etm, 1707, 8.
2) St. Jgseph. Divo Josepho "Patriarchae etc., 170g.
5) St. Antun,'mit der Iiirclie zu Piczin in Böhmen, 1756, 8.
4) St. Wenzel in der Glorie, mit der Ansicht der Pragcrbriicke
und des St. Veitsdomes. These des Joh. Heinrich von Bis.
singen. nach W. Reiner, "1757, ful.
5) Marienbild für die Skapulierbruderschaft bei den Carmelitern
zu Prag. 11513, a.
Ö) Der Heiland am Kreuze, für die Bruderschaft im hl. Felde,
wvai. 4..
7) St. Franz von Paula, mit dem Prospekte der Pragerbriicke
und des Schlosses, 4.
3) Das Mnrienbild von Iiarlshof in der Neustadt Prag. Eiligies
Dciparae virginis etc., 12.
g) Ein Marienhild, 12.
10) Mehrere heilige Bilder, die alle Dlabaez aufzählt.
11) Die Metropolitaulsirehe zu Prag von allen vier Seiten, 172i,
12. (Kurzer Entwurf der Metropolitankirche.)
12) Das Grab des heil. Johann von Nepolnuck, nach Dietzlefs
Zeichnung, 12.
15) Das neue-Grab desselben Heiligen, nach Brandesintzkfs
Zeichnung, 1721, 12,
Müller, Emil, Maler zu München,
E: malt Bildnisse in Miniatur.
ein
jetzi
lebender
Künstler.
"NÜÄHCT, Eq Stahlstecher, ein jetzt lebender vorzüglicher Künstler,
über welchen uns aber keine näheren Nachrichten zukamen.
Eines seiner neuesten Blätter ist: -
Die Madonna del Lago, RafaePs berühmte hell. Famxlle am
See, grusser Stahlstich.
lllullcr, Fßrdlüand, Bildhauer, wurde 1315 in Meiningen geboe
ren, und da ertheilte ihm sein Winter, der Hofbilclhauer Müller,
Unterricht in seiner Kunst. Mit Talent laegabt, machte er bald
erfreuliche Fortschritte, und der Vater beschloss, ihn zn weiteren
Ausbildung auf die Akademie in München zu schicken. Müller
hatte da schon 1855. noch als Eleve, Werke zur allgemeinen 'Aus-
stellung gebracht. Man sah damals zwei halberhobene Arbeiten in
Gyps, Philc-moxi und Baucis, und Christus bei Maria und Martha
vurstcllend. Das letztere dieser Werke, oder eine ähnliche Dar-
stellung, kam 1858 zur Verloosung des Kunstvereins in München.
Nachdem Müller aus der Akademie getreten war, arbeitete er ei-
Uigß Zeit im Atelier des berühmten Schwanthaler, gegenwärtig be-
finde! Sich alle? der Künstler in Meiningen. Eines seiner letzten
Vvßrläß iSli die ßüstel des Herzogs von Meiningen, diQ mit 11650111
derem Bßifalle aufgenommen wurde.
ltlüllßr, Ferdinand, Maler van, Münchingen im Wiirtemhergischßn.
wurde 1196 geboren. E: bildete sich um 1825 auf der Alsademie
der Künste in München, Wir kennen aber seine späteren Schick-
gale nicht.
Jklüllislylv-FFEIUZ, 15691 zu Saatz gebofeil; 119d erst
aß; läarlnerergeaelle verlegte er sich in der Schule 53,95 lßruljmten
VW. lteiner auf dle Malerei. Er brachte mehrgxevlahgg; bflächesem