Mouchet ,v
Flrang.
Nie.
B10 lidhy ,
EouTs
Phil.
525
Af beelding . . . . . . Abbildung des Hauses, welches zu.
Amsterdam aus Autträg der Bürgermeister und der Regenten
zum Empfange der grussen moscovitischen Gesandtschaft den
29. August iögferbaut wurde. J. Muucheron ad vivum de-
lineavittet fecit. P. v. Berge excud. H. 122.-? L., Br.
16 Z- w L.
9) Zaal Stuclsen in Fhuis van de H. B. B. Mezqueta
geschild en in plaat gebragt "doox-ÄJ. dwMöucHeron, 3 Blät-
ter mit Titel N0. 1-4. H. 12 Z. L. mit dem Raume
unten, wo die "Ornamente sind. Br. 8 Z. 9- 10 L. Die
drei letzten Blätter ohne No. H. 8 Z. H Lr-Q Z., Br.
12 Z. 1 L.
Es finden sich oft nur die ersten vier Blätter.
55) Die Gartenansichten- PlusiersBelles-et PlaisantesVeues
et de la cour Heemstede. dans 11a Pruvince d'Ulrecht, dass.
et gravdes par J. Moucheron et (lonne en luuiiere 'par la
Veuve de Nieolaus Vissclien-avec Privilege Versheycle
schoone en vermaaltelyke gezigteu etc. Nebst Dedicatiuns-
blatt von J. Hondius, und dem Lobgediclxte von Peter Bur-
man, qu. ful. Bei Weigel [1 Thlr. 8 gr.
Es gibt auch schöne Abdrücke mit der Adresse von Ysaak
und Barent Greve etc.
45) Landschaften mit Staßage im historischen Style. Eenige
Landschappen geschildert,do0r_ G. Poussin in Bomen. in't
koper gebracht door J. d'Moueberun in Amsterdam, 10 nicht
numerirte Blätter. Höhe der acht ersten Blätter 5 Z. 9 L.
bis Ö Z- 1 L" BP- 9 Z- 1 5 L. Die beiden letzten H.
g Z. 9 L.1L., Br. 5 Z. _ 5 Z. 11b. BeivWeigel
f; Tlilr.
Landschaft mit einer grossen Schnecke (Mouclieron) in der
Mittel, "von Basan als eiuseltenes Blatt des Meisters be-
zeichnet.
Mouchet, Frangois Nicolas, Historienmaler von gray (Haute-
Saöne), warSchiiler von Grenze. Er gewann- 1776 den ersten
Preis der Algademie der Malerei aus der historischen Compusition,
Umstände aber zwangen ihn, anfangs durch ltiiniaturhildnisse seinen
Unterhalt zu suchen. Später widmete er sich dem historischen
Genre, und jetzt beschäftigte ihn die Regierung? Zur: Zeit. der
Revolution wurde er Mit lied der Drlunicipalitlit zu Paris, inml
später Friedensrichter daseäbsli. 41m Jahre 1792 ging er_äls Com-
missär nach Belgien, um für da; Pariser Nationalinuseum Kunst-
werke auszuwählen, nach zwei Jahren, kehrte er Leber nach Gray
zurück, wo er auf eigene Kosten eine Zeichnungsschule griintlete.
Hier starb der Künstler 1814. Mouchefs
sind zwei. Allegorien, den Ursprung und den Triumph der Male-
rei vor-stellend.
Durch den Grabstichel sind von ihm bekannt: Le lärcin d'amour,
145111153011, L9 9011911913 und mehrere Portraite.
Mßllßhya Louis PhlllPPy Bildhauer,- wurde 175-1 zu Paris gebo-
ren, und sein Oheim Pigalle gab ihm Unterricht. Pigalle liess
ihn auch bei Zeiten nach Italien reisen, und auf solche Weisa
gut vorbereitet, Akonntc es ihm in Paris auch nicht-an Auszeich-
nung fchicn. Sein akademisches Aufnahmsstück (1.763) stellte einen
jungen Hirten dar, naiv gespreizt, und seine Statue des Harpu-