Volltext: Meglinger - Müller, Jan. (Bd. 9)

Nlolitor , 
IYIartin 
12) Die Bäuerin mit einem Betrunkenen unter dem Eingangs 
eines verfallenen Hauses. Am Gemäuer sind mehrere Bäume. 
 H.2Z.3L., Br.4Z.1L. 
15) Der alte Bauer auf der steinernen Stiege, die zu einer Hütte 
am Ufer des Flusses führt. H. 2 Z. 8 L., Br. 4 Z. 2 L. 
14) DerMann, welcher einen kleinen Baum auszureissen sich he- 
strebt, ein anderer trägt dürre Acste, und der Wasserfall 
wird von dem Bache gebildet, der unter den Bäumen am 
Hause hervorkommt. H. 2 Z- 10 L., Br.'4 Z. 5 L. 
15) Die Frau mit ihrer kleinen Tochter am Wege neben der 
Hütte sitzend. H. 2 Z. 10 L., Br. 4 Z. 3 L. 
16) Der gewölbte Eingang zu einem alten Gebäude, links nach 
vorn zwei Bäume am Flusse. in Mitte des Vorgrundes liegt 
ein Mann auf dem Boden, und ein anderer sitzt am Baum- 
stamme. H. 5 Z., Br. 4 Z. 6 L. 
17) Der Hof einer Meierei, links mit Bohlen umzäunt, vorn 
von VVasser begrenzt, da wo das Haus sich nach der Breite 
hinzieht. Im Grunde nähert sich die Bäuerin der offenen 
Thüre in den Hof. Ein Blatt von sehr schöner Wirkung. 
H. 4 Z., Br. 4 Z. 6 L. 
13) Die drei steilen Felsen, zwischen welchen der Weg sich 
schlängelt, an dessen Rand links sich eine steinerne Säule 
erhebt, neben welcher ein Mann und eine Frau gehen. Dem 
Wege entlang läuft ein Fluss, der einen kleinen Wasserfall 
bildet. H. 5 Z. Ö L., Br. 4 Z. Q L. 
19) Der spitzige Felsen links des Blattes, und rechts vorn sieht 
man einen Theil eines andern Felsens, alles nur flüchtig 
entworfen, und der gebirgige Hintergrund nur im Umriss 
gezeichnet. Sehr selten. H. 4 Z. 2 L., Br. 4 Z. 9 L. 
20) Der runde Thurm an der alten Burg, llDliS geht ein Weib 
mit dem Kinde an demselben hin. Rechts vorn ist das Ufer 
eines Flusses. H. 2 Z. 11 L., Br. 4 Z. 10 L. 
Q1) Der Fluss, welcher die ganze Breite des Blattes einnimmt. 
An dem einen Ufer sieht man das gegen einen Baum ge- 
worfene zerbrochene Fahrzeug, iiber das andere hinaus öff- 
net sich ein Feld mit verschiedenen Bäumen. H. 5 Z. ß L., 
Br. 5 Z. 5 L. 
22) Die Buh, in einem mit Binsen und andern Kräutern be- 
 wachsencn Fluss steigend. Unten, etwas nach links, steht: 
Molitor f., aber nur auf den zwanzig ersten Abdriicken, 
später wurde der Name weggenommen. H. 4 Z., Br. 5 Z. 
25) Das Bauernhaus, an dessen Seite eine elende Hütte aufBoh- 
len steht. Hinter ihr erheben sich buschige Bäume, rechts 
vorn sind zwei Stöcke und ein Schilfrohr. H. 4 Z. 1 L., 
Br. 5 Z. 5 L. Die ersten Abdrücke haben keinen Himmel. 
Q4) Die vieeisolirten Bäume am Ufer des Flusses. In Mitte 
des Vorgrundes liegt ein Bauernbursche auf dem Boden, 
und ein Weib sitzt daneben. H. 4 Z. 10 L., Br. 5 Z. 9 L. 
25) Die Strohhiitte am Canal, über welchen eine kleine Brücke 
führt. Gegenüber ist ein grosses Thor neben einem vor- 
 springenden Mauerwerk, links vorn sieht man einen dürren 
Baum und einige andere Bäume sind hinter der Hütte. 
Rechts unten: lVlolitor f. '11. 5 Z. 10 L., Br. 6 Z. g L. 
26) Der junge Schilfer, rechts vorn im Wasser den Kahn mit 
Früchten leitend. Die Aussicht geht auf ein kleines Dorf, 
vor welchem auf einem Hügel zwei grosse Bäume stehen- 
Dieses Blatt ist sehr zart radirt, die Gegenstände des Mit-
	        
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