Matti oli ,
Girolamo-
Almtue
etc.
459-
noch dadurch unterschiedenfdnss keinie Figuren im Hinter-
grunde sind. 1 J
Die Verwendungdcrä Reichihums zur [Ehre der Religion:
Diuitias nihil esserd-uxi ixfcomparatioxfe illius, fol. Nicht
bei Bartsch.
Die Anbetung der Hinten jm Sta1le,'_ nach Annib. Carracci,
4- Nicht bei Bartsch. i,
Die Erlösung der Seelen, ausdem Fegefeußr- (Wal, [l- Nlßhl
bei Bartsqh. r. f ,
Die Geburt der Maria, schöne Composition nach C. Ma-
ratti. Unten: Justitiae . , .__v.1ies. Ludov. lVIalthioli in aere
incidit Bonon. _1710- H. g Z. g L.? B2. 6 Z- L- 5611511
radirt und nicht im Bartsch angegeben.
144)
145)
1416)
147)
Mattxolx, Glrolamo, Maler, wurde um 1550 im Gebiete von Bo-
logna geboren, und L. Sabbatini war sein erster Meister, den er
aber verliess, um bei den Carracci sein Glück zu versuchen. Seine
Gemälde sind nicht zahlreich, denn der Künstler starb um 1590
in Folge eines Baufhamlels,
Blattiöli, Domenicv, Iiupferstecher, dessen Lebensverhältnisse
unbekannt sind. Er arbeitete 1111x1695. Gandellini sagt, der Künst-
ler habe Landschaften mit Architektur radirt, deren wir keine
kennen.
MHIÜOE; AICSSiO, Musivarbeiter, der im vorigen Jahrhunderte
lebte. Er wendete zuerst die Purpurfarbe in dieser Kunst an.
MGUIIOIO, Maler von Neapel; ein
der erwähnten Stadt seine Kunst
miilde geliefert. Seiner erwähnt
41a;
jetzt lebender Künstler, der in
übt. Er hat nmchrere gute Ge-
Orloff, La peinture en Italic II.
11:90 geblüht ha-
der Beiname von
Mattiuccio, ein neapolitanischer Maler, der um
hen soll, wie Domenici angibt. Dies ist auch
M. Salvucci.
MEIHZOU, 13., ein holländischer Maler, dessen Lebensverhältnisse un-
bekannt sind. Einige Notizen sind in der "Geschiedenis der va-
derlandsche Schilderliunst, door B. van Eynden an A, van der
Willigen l- 185, und da wird er unter G. ÜOWG Schüler gezählt.
Er malte ähnliche Gegenstände, wie der Meister, gewöhnlich auf
kleine Hulztnfeln; seine Bilder gehören aber unter die Erzeugnisse
der früheren holländischen Meister nur zu den Werken zweiten
Ranges.
In der erwähnten "Geschiedenis etc. und darnach bei Brulliot,
wird der Künstler B. Matten genannt, Fiissly sagt aber im Suple-
mente, er heisse T. Matten, was uns richtiger zu seyn scheint,
denn das Monogramm, welches auf seinen Gemälden gefunden
wird, besteht aus den zusammenhängenden Buchstaben MAT, und
letzteres Zeichen ist viel grösser als die Buchstaben M A.
Mattüß oder Matteus, 0931191; Maler und Radirer, dessen Le.
bensverhältnisse unbekannt sind. Er lebte im 17. Jalnjhuuderte in
den Niederlanden, und da nun malte er Landschaften mit Thic-
rcn, die mit dem Namen C. Matheus oder mit C. M. bezeichnet