Volltext: Lodge - Megen (Bd. 8)

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Masani. 
Maseagni. 
Donato." 
werdenn Eininal irrt Vaysari, da, aus Thaüachen hervorgeht, Hass 
 Masaecio Ä! Jahre alt geworden.  "i      Ü" 
Genihlrle dieses Künstlers sincfzln:         
„ Florenz; in der Gallerie des Pitti: ein unbekannter Kopfgund 
in rler Sammlung der Mulerlxilrlnisse das Portrait MasaccioTs, in 
Fresco gemalt", und ziemlich iibereiuslimmend- mitrlern Iioiplie; wel- 
cher in demfiemälrlc von dem Zinsgroscheu rvun Yasari als des 
Iiiinsders Selbstportrqit-angegeben ist. Vgl. Prppyläeni 111.- 37. 
Auch- mehrere Zeichnungen; nach Schorn  sind in denn-flu- 
rentinischenGallex-ie. N   v  1 - 
In S. Maria del Carminex die Bnriihmtenißieslaenvvgx: slvobenli 
 B omi; _in 35. Clementln Ercscqbilder, irrigzizdexql.ilYlasiaeeioi"bei- 
gelegtir." Qbelh   1'  5' Ü .1; 'iI'-1 j   
 Turing" in der. Sammlung des H. Cambius (1846): 1 clieBeerdi- 
 gnng des- heiLFranzisicusf dieäenausgestreclat daliegenrl, umherum 
 die Ordensliriicler in verschiedenen Funktionem. Trefflich und voll- 
lsummen erhaltenw Noch viniTrl-rin? i  -   'i Ii 1:"  w 
 lyliinelrenß in der k. Pinälsntlwielc: dEFGlfliÜBiÖ-Y-lildiale Andäcln, 
zwei betende alte lllännerj; kräftig ausgeführte Halbfiguren; der 
Kopf eines Mönchs auf frischem Iialk gemalf; Stfßßrriton vuniPa_ 
dua wwirlat in einem prachtföllen Tempel _an biniznhlierzzer Wunder, 
 in 'I'empera; des Künstlers eigenes Bildmss mit rotliem Barret, und 
mit eingebuntlener rechter Hend, halbe Figur.     
 In der herzoglich Lcuchlenbergischen Galleriedasfelbst: das7Tem- 
{verabilgl _e,i_nes jxmgexl Mannes,    H 4, 
 Berlin: k. Museum: einige Biltler Aaus_ der Zeit und in; der 
 Art des Masaccio. S. Hugler -Besuhr. der Gemälde deswMuseums 
   '   
 England; im brittiscleen Museum und in Clrriet-Cburcli-iCul- 
lege zu Oxfnrd befinden sich einige Handzeiclinpngen von ihm; S. 
Passaraiifsvlilinstreise S. 2,2l; und 246- i, l i h   
Masani", is. Masini.   ("II     
Massacotta  
ßSpbttnamc des 
Greco. 
Mascaglü", Donatus, s. den folgenden Artikel.     
Mascagm, DOIHJIO ,i Maler von: Floreni,  1656. 
Sein Meister war J. Ligozzi, und diesen nahrnermauch zum Vor- 
bilde. Anfänglich unterzeichnete er sich auf obige Weise, nach- 
dem er aber in den Servitenoxjden getreten Willi, (nahm er den, Na- 
men Fra Airsenio an. Aus dieser Zeit sind in Florenq. vielejßil- 
der von ihm, nach Lanzi in einem nicht gar weichen nml fetten, 
aber fleissigen Styl gemalt. In demselben Geschmack sind einige 
Wunder der Nunziata, die in LottinPs Werkl gestrichen und er- 
klärt sind, Grosse Ehre macht ihm nach Lanzi lzihflqemälqle in 
der Bibliothek des Klosters zu Vallömbrose," seinem die Sehen- 
hun des StaateS Ferrara an den päbstliehenzbvtulilhdurch Gräfin 
Mathilde dar, wie Einige geglaub; habenai" nach Lanzfs Meinung 
aber eher einige von ihr denf-Önlen ertheille: Freiheiten uml Ge- 
schenke, ein reiches Genlälcle nml des liünällersfjiöchster Ruhm. 
Aus Spanien scheint der Iiüxxstler wiedernzaeli Flöten: zurückge- 
hehrt zu seyn. 
	        
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