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genannte vßiltler nicht mehr yorhandcn. In S. Niccolo zu Florenz
iwar das, einer Verkündigüngfmit persyektivisch schiin gemal-
Ater" Architelitfijr; "in der Abtei däselbst (las Frescuhiltl des heil. Ivm
an welchem Vasari die Verkürzung rühmt; Ain S. Maria Novelle
ein Ailtargeuiältie, der Dreieinigkeit, zu den' Seiteudie Mnilonna
und Johannes Vmit den "Donatoren; in S. Maria Maggiore ein Al-
tarbild der Mädlinna mit St. Catliarixia und Julianus, au der Staffel
Däirstellliiiligen ein; dem Leben dieser Heiligen, in der Mitte des-
selbelnidigal [Geburt Christi; zu Pisa in der liirchelzleliCarmine die
Madgliinafniitqsingenden,Engeln, zu den Seiten Heilige, mit Be;
geljenheit n auis ihrem Leben an der Staffel; in der Casa Bucellrn
eine Tafei mit zwei nackten Gestalten. Alles dieses waren Jugend-
arbeiteu dßsliiinsitlers, vorseiiiei-Jtbreise nach Rom gemalt. Eml.
lich zileer ging er", aus Liebe "und Eifer zur Kunstfgetrieben , nach
jenerißtatit, und da nurpgelangteer zu grossem Ruhms. Vor
allem liisst ihnfYasari in eii1er_Capelle von S. Elemente reiche Ge-
mälde ausliihiieix, niimlichwdie Iirfeuzigung auf der Ilauptwaxid, die
Geschichte iieijheil, Catherinä auf zwei Seitenwänden, die yEvan-
elisteit-tlxrxßd Ijiii-chenväiter an der Decke, die 12 Apostel in Me-
daillons, hdic fzwar nicht restaurirt, wie die übrigen Bilder, aber
doch gelitten haben g, die Verkündigung und St. Christoph mit dem
Iiinde aussen ein Bogen. Diese Aßilderf sind nach Schur-n (An.
"merk. zum Vasari l. c. 15Ö)"sveder" der Gedanlsenweise, noch der Be-
handlung nach den beglaubigten Werken des Masriccio ähnlich,
erinnern viehnelir in Compos-ition", Zeichn-utnlg undFarbenbchand-
lung noch an? das Zeitalter "rlesßGiotto. Wiewohl die Zeichnung
schon völliger, schöner und natlurigemässer, der Sinn für Amuuth
darin entwickelter ist, als in den Fresken des Gibtto- zu Assisi, so
findet sich" doch mancheyiehnlichkeit mit denen" der Incoronata
zu Neapel, lnoch" blühender colnrirt sind. Daher
bleibt nach Schere Vasai-Ps Aussage zweifelhaft. Schon 'G. Man-
cini in einer Handschrift, welche Baldinucci (erl. Manni III.
170) anfiihrt, Wollte diese Bilderälem Giotto zuschreiben mit Be-
rufung auf einige Verse, die er an der linken Seite der Tribune
daselbstrgelesen zu haben versicherte, und auf die Fertigung die-
ser Bilder im Jahr 129g bezog. HDiese Gemälde jener Capelle sind
im Stiche vorhanden, mit" dem, wie aus dem Obiäen zu ersehen,
irrigen Titel: Le pitture di Masaccin esistenti in Ioma nella Ba-
silicavdi SßClemente etc. Publ; da 'Giov. dclle" Arme. Roma" 180g.
S, diese Verse Vasari l. crS; 157; f
Die von Masaccio in Rom gemalten Temperabilder sind zu
Grunde gegan en, vivir müssen daher den liiinstler nach Florenz
begleiten, woäiiu er nach der Rückkehr des Cosmo von lYIedici
(1451) sich begab. Masßlixlo war daselbäli 11'118 gestorben, und
jetzt erst begann Masaccio tllßFortsellullg _der Malereien in der
Cnpellc ideßrancacci in Carmine. Ehe er diess jedoch unternahm,
malte erdas noch zu Vasari's Zeit vorhandene Gemälde des heil.
Paulus iiider Nähe der Glockenseile, das aber 1675 bei Erbauung
der rächtigen Capelle des heil. Andrea Corsino heruntergeschlagen
yvnrriii, {Vasen-i rühmt dieses Bild besonders, als eines, dem einzig
die Sprache l'ehlt.ml'lierant' malte er im Iireuzgange über der Thiire
die Feierlichkeit bei Einweihung der Iiircbo, mit einer grnssen
Anzahl von Portraitliguren, deren Vasari mehrere nennt. Diese
Darstellung ist zu Grunde gegangen. Die Zeichnung eines Theils
davon ,a mit derFerler und in Tusch ausgeführt, ist in der Samm-
lung der flnrcntinxscheirGallerie. Daselbst sind auch nnch andere
Zeichnuug_ci1 dieses Meisters, deren -in den Propyläen Ill. 58 lf. erv