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im varaaäiw.
Fäso
Grundtondseines Iliixnstcliäriiliiiäils Iüäjäai-aälitqf "lläennä" dann
aus ihm erfolgte jenes Stieheii'iin'ga'cih iiefstexiWVälirheil, nheih Be-
zeichnungen" Tleivegungen Ries Cecläjjliläfls und der
Emplixidungin der 'geisvtige'xi'Nätür',' so wie TläCliyDhisfCllullg des
TvndividuellsteiiJinfder"körperlichenlärschefinung des Nfensblieii. ver-
Wbuuden imit derEixifalt undsGriissp, welche, die liuvstaudaissung
diesem! Iiiinsiler, "sagt L. zum
_Vasä1ri Il." e. S; 150), euutsicliietlwsieh_'de'r
Yen typisgrhervßuiliässung, sdie niich Giottoiund nntreiiiilefssefn Nach-
folgern Ägeherrsclit hatte, 11.11 der natnrgemässien, lehrte
die Ersöheinung nach ihrer ifollenfjwVgihrheit dariilellenJfbescl-liigzge
jecldch" dieMalerei vor tlerÄAhlrrnnE; in's sei-
nen; derhGedelnirvart eninenmienelii" Geilrslderifliräiiväillhe "eines hohen
sittlichen E_ri_i'sles" verlieh, Rind sie dadurch. fzuuivgiusiglruelie. reli-
giöser Gellfrlilefdgeeignlet niaehfcißl VVennddaher; diiiäbifeligibiisqsjDar-
"Stellung ädie unier ihm und seinen nächsten Naehlkllgörn noch fast
durchaus kirchlich durch ihn "enen Typus syrinhblyisicher Heiligkeit
verlor; der in ihren abstralatenkzirmen beruhte), sojierhielt sie un-
tbrseiner Hand menschlicheijn und innigerii ßusdi-fuiikf Merkwür-
digiist, dass um "dieselbe Zeit die Malerei in den {Niederlanden
durch J. veni Eycli auf deinselhenuVVäeg gßfiillllff jlrunle; ohne dass
ein Zixsaniijienlieng rnibcle; Richiinig, historisch nach-
'zuweeerixrärelif:' , .5
Illasacciojneganp sejnmrsfugliennzur Zeit, alsMaseling von Pani-
cale dießapelleder Brancgpci in Cm-niixie zu Elprehz malte. Die-
ser Meister diente ihm damals jLu-ni _,Vurhilclß, üborlFilippu Brunc-
zlescln undDmiatu suchte eriinachzuahmen, wrvenn gleich ihre Kunst
von der seinigen verschiedenv n-ar. Vnsari sqgty; er habe sich un-
ausgesetzt geübt, seine Figuren lebendig, beweglich, der Natur
treu ßlßvlrllßißllen, ßZßiChßlän-g iwie Ausbildung der
färben, sei bei. ihm- smyprsehieden von demwwas frühere Mei-
ster leisteten, dass. seineßrbciten sicherlich im Vergleich zu jedem
xncueru Mnlenwreijla bestehen können, Bewulldßrluiigswiirdig xiennt
er ihn bei. den Aufgaben der Perspektive, und, als seinen Lehrer
in dieser Kunst nennt er" im Leben des ßrlmeleschi ausdrücklich
letziernäliiinstler. Er sagt, classdieser seinejärliudung, den per-
Speklivischen,Aufriss_m15 dem Grundriss zu zeichnen; dem Masac-
.Cio gelehptnhabe. Diese Hwiehtige Erfindung gab gnach Schorn
natürlich auch der Zeichnnpg ugensehlicher-Figuren gi-össere Si-
cherheit, indem sie besonders den Verkiirzungen grosse Vorlheile
gewährte. Vasnri rühmt bleich 15km" Künstler, mjeil er Verkürzungen
In den verschiedensten:Ansichfen be55en geieiehnet habefals ir-
gend einer vor ihm gethan. Vasari erwähntieines perspektivischen
Iglildes d? Heilung des ßesesseäen "durcllä Christus, mit einer Menge
einer i uren, zu seiner eit im) esitze des Ridolfo Ghirlau-
dßlo, dllsgaber jetzt nicht mehr bekannt ist. Üie Gebäude darauf
waren sehr schön perspekiivisch"gezeichnet. so däss man zu glei-
öher Zeit das Aeussere und Innere derselben gewahr "ward, weil
31' zu grösserer Schwierigkeit die Ansicht niehr von vorne, son-
ern von den "Ecken genommen hatte. Dieses Gemälde ist ver-
SChWHndlen. "Noch vorhanden ist die in Tempera beinalte Tafel mit
"der Madonna, welche mit dem Iiinde im Schoosse der heil. Anna
rulll-_ Zu_ VasarPs Zeit war das Bild in_ S. Ambruogio; VMeyer be-
Scllrclbt ES indGiithsfs Propyläen Ili. i. S. 54 noch an Ort und
Slßllß. nachher Weber kam es in. dieisaihmlungklei- Almdelnie der
lrunste zu Florenz," wo es jetzt als _ei_n zweil'ell1al'tes oder Jugend-
bild (lcsiVIiis-äbCh) aber sind lblgoiule. von Vasari