Volltext: Lodge - Megen (Bd. 8)

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Maääßüib 
 rxmßmni? 
im varaaäiw. 
Fäso 
Grundtondseines Iliixnstcliäriiliiiäils Iüäjäai-aälitqf "lläennä" dann 
aus ihm erfolgte jenes Stieheii'iin'ga'cih iiefstexiWVälirheil, nheih Be- 
zeichnungen"  Tleivegungen Ries Cecläjjliläfls und der 
Emplixidungin der 'geisvtige'xi'Nätür',' so wie TläCliyDhisfCllullg des 
TvndividuellsteiiJinfder"körperlichenlärschefinung des Nfensblieii. ver- 
Wbuuden imit derEixifalt undsGriissp, welche, die liuvstaudaissung 
 diesem! Iiiinsiler, "sagt L.  zum 
_Vasä1ri Il." e. S; 150), euutsicliietlwsieh_'de'r  
Yen typisgrhervßuiliässung, sdie niich Giottoiund nntreiiiilefssefn Nach- 
folgern Ägeherrsclit hatte, 11.11 der natnrgemässien,  lehrte 
die Ersöheinung nach ihrer ifollenfjwVgihrheit dariilellenJfbescl-liigzge 
jecldch" dieMalerei vor tlerÄAhlrrnnE; in's  sei- 
nen; derhGedelnirvart eninenmienelii" Geilrslderifliräiiväillhe "eines hohen 
sittlichen E_ri_i'sles" verlieh, Rind sie dadurch. fzuuivgiusiglruelie. reli- 
giöser Gellfrlilefdgeeignlet niaehfcißl VVennddaher; diiiäbifeligibiisqsjDar- 
"Stellung ädie unier ihm und seinen nächsten Naehlkllgörn noch fast 
durchaus kirchlich  durch ihn "enen Typus syrinhblyisicher Heiligkeit 
verlor; der in ihren abstralatenkzirmen beruhte), sojierhielt sie un- 
tbrseiner Hand menschlicheijn und innigerii ßusdi-fuiikf Merkwür- 
digiist, dass um "dieselbe Zeit die Malerei in den {Niederlanden 
durch J. veni Eycli auf deinselhenuVVäeg gßfiillllff jlrunle; ohne dass 
ein Zixsaniijienlieng rnibcle;  Richiinig, historisch nach- 
'zuweeerixrärelif:'        , .5 
Illasacciojneganp sejnmrsfugliennzur Zeit, alsMaseling von Pani- 
cale dießapelleder Brancgpci in Cm-niixie zu Elprehz malte. Die- 
ser Meister diente ihm damals jLu-ni _,Vurhilclß, üborlFilippu Brunc- 
zlescln undDmiatu suchte eriinachzuahmen, wrvenn gleich ihre Kunst 
von der seinigen verschiedenv n-ar. Vnsari sqgty; er habe sich un- 
ausgesetzt geübt, seine Figuren lebendig, beweglich, der Natur 
treu ßlßvlrllßißllen, ßZßiChßlän-g  iwie Ausbildung der 
färben, sei bei. ihm- smyprsehieden von demwwas frühere Mei- 
ster leisteten, dass. seineßrbciten sicherlich im Vergleich zu jedem 
xncueru Mnlenwreijla bestehen können, Bewulldßrluiigswiirdig xiennt 
er ihn bei. den Aufgaben der Perspektive, und, als seinen Lehrer 
in dieser Kunst nennt er" im Leben des ßrlmeleschi ausdrücklich 
letziernäliiinstler. Er sagt, classdieser seinejärliudung, den per- 
Speklivischen,Aufriss_m15 dem Grundriss zu zeichnen; dem Masac- 
.Cio gelehptnhabe.  Diese Hwiehtige Erfindung gab gnach Schorn 
natürlich auch der Zeichnnpg ugensehlicher-Figuren gi-össere Si- 
cherheit, indem sie besonders den Verkiirzungen grosse Vorlheile 
gewährte.  Vasnri rühmt bleich 15km" Künstler, mjeil er Verkürzungen 
In den verschiedensten:Ansichfen be55en geieiehnet habefals ir- 
gend einer vor ihm gethan. Vasari erwähntieines perspektivischen 
Iglildes d? Heilung des ßesesseäen "durcllä Christus, mit einer Menge 
 einer i uren, zu seiner eit im) esitze des Ridolfo Ghirlau- 
dßlo, dllsgaber jetzt nicht mehr bekannt ist. Üie Gebäude darauf 
waren sehr schön perspekiivisch"gezeichnet. so däss man zu glei- 
öher Zeit das Aeussere und Innere derselben gewahr "ward, weil 
31' zu grösserer Schwierigkeit die Ansicht niehr von vorne, son- 
ern von den "Ecken genommen hatte. Dieses Gemälde ist ver- 
SChWHndlen. "Noch vorhanden ist die in Tempera beinalte Tafel mit 
"der Madonna, welche mit dem Iiinde im Schoosse der heil. Anna 
rulll-_ Zu_ VasarPs Zeit war das Bild in_ S. Ambruogio; VMeyer be- 
Scllrclbt ES indGiithsfs Propyläen Ili. i. S. 54 noch an Ort und 
Slßllß. nachher Weber kam es in. dieisaihmlungklei- Almdelnie der 
lrunste zu Florenz," wo es jetzt als _ei_n zweil'ell1al'tes oder Jugend- 
bild (lcsiVIiis-äbCh)  aber sind lblgoiule. von Vasari
	        
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