Malcolm ,
Jakob.
Malcnfant,
Jean
Eloi
F erd.
21a
und Damian vorstellt,
uensis täcxebat 1578.
bezeiehnet:
Petruä Antonius Malcus creme-
513100110, Jaküb, Zeichner und Iiupßerstecher von Pensilvanien,
wohin sich seine Voreltern um 168g aus England begaben. Mal-
colm kam schon im 8. Jahre nach London, und da nun besuchte
er die Akademie der Künste. Er widmete sich der Stecherhunst,
besonders im landschaftlichen Fache , zu welchem Zwecke der Künst-
ler verschiedene Gegenden Englands bereiste, um solche und
Ansichten zu zeichnen die er später in Kupfer brachte. "Er be-
fasste sich mit antiquarischen Forschungen, was die Werke bewei-
sen, die von ihm im Druck erschienen.
Im Jahre 1311 erschißnep von ihm 70 Ansichten auföMeilen um
London. '
Malcontente, Antonio Gmseppc, Maler und Radirer, wurde
1670 geboren. Seine Lebensverhältnisse sind unbekannt, auch von
seinen Gemälden scheinen sich wenige zu finden. Diese bestehen
in historischen Cuynpusitioneu. Wir kennen folgendes mit seinem
vollen Namen bezeichnete, von ihm sehr leicht und geistreich ra-
dirte Blatt;
i) Dir kleine Johannes liebkoßt ein Scbaaf, H. 7 Br. 5 Z.
2 l
Malcotto, Francesco, Maler, (195591)
della cittä di Milano 1754 erwähnt wird.
zu Mailand sind Bilde;- ihm,
in Latuadds descriyzione
In S. Maria delle Grazie
Maldareui, Januarills, Hupferstecher, ein jetztlebender "Künstler.
Blätter von ihm sini in dem Werke; Reale museo borbonico, das
von 1824 in NCHPßl erschien.-
luüldllßßi, MIIIIIO, Priester und Maler von Forli, war Schüler
des G. Maratti, doch nur als Dilettant zu betrßßbten.
MaldllTa, ein italienischer Maler, der sich um 1806 in Rom auf-
hielt. Er war äusscrst glücklich im Copirelm der Landschaften des
C. Lorrain, und Nachbildungen dieser Art hielt er Öfter zu 100
LouiscPor. Er fertigte auch einige Ansichten von Rom, die genug-
sam beweisen, dass er jenen Meister mit Geist und Nutzen studirt.
Die neueren Schicksale dieses Künstlers haben wir nicht er-
fahren.
Maldura, CEIPlO, Maler zu Mailand, ein jetzt lebender Künstler,
den wir 1851 bereits als Portraitlnaler gelobt fanden. Wir wis-
sen nicht, in welchem Verhilltnisse er zu dem Ohigen stehe.
Mülßßk, F., Hupferstecher, vielleicht nur Dilettant, der in Wien
lebte, dieses in neuerßxtZeit- Von ihm radirt kennen wir:
1) Einen sitzenden Hund_, der ein PaPier in der Schnauze trägt.
Links unten stehen dqxeßuchstaben F. M, W, lbpit, was F.
Maleck Wiennensls iemt bedeuten soll.
Malenfant, Jean Eloi Ferdinand, Mayer und Lizhogra h. wurde
1802 zu Paris geboren. Seine Meister waren Dubufe uncrjourdun.
Man hat von ihm einige Genrebilder, dann Bildnisse in Ocl und