Mair
oder lNlayr,
Ambr.
Mair ,
Paul
I-Iekt.
20T
30) Bmus. atque illust- Princeps et Dns. Qhristophorus Deigra-
tia. PPGBPOSiIlIS et Dominus Eluvacensis. etc. In Einfassung
Vmit dem Wappen oben. H. 7 Z. 10 L., Br. 5 Z. 5 L.
51) Wahre Cuntrathctui- der herrlichen Vestung Hatuan in Obern
Irlnngtirn scunbt der Belegerung 1596. H. g Z. g L., Br. 15
Z. 2 .
52) Eine Schlacht zu Fuss und zu Pferd, mit dem Monogramm.
1.
53) Amiens die fyrnem berumbte Haubstadt in Piccardia, unten
Schrift. H. 15 Z.. Br. g Z. 11 L.
54) Das Wappen des Bischofs JulnConrad von Eichstädt. Respice
finem. H. 5 Z. 2 L., Br. 2 Z. 5 L.
55) Das Wappen des Johann Wildenrorler von München. Vide
cui viclas 1610. H. 5 Z, 6 L., Br. 2 Z. 12T...
36) Das Titelblatt zu Jacobi Pontani de societate Jesn floridorum
lihri octo. H. 4 z., Br. 2 z. 4 L.
37) Das Titelblatt zu M. Velseri Rerum Angustar. Vindelicar.
libri octo 1594. H. 10 Z., Br. Ö Z. Bei Bartsch.
38) Das Wappen des Erzbischofs Ernest von-Kühn. In Einfas-
sung. H. 9 Z, 8 L., Br. 6 Z. (I. L.
39) Das Wappen des Erzbischofs Johann Conrad von Eichstädt.
Veritate et justitia. In Einlassung und mit Umschrift. H. 6
Z. 6 L., Br. 5 Z. 1_L.
40) Das Titelblatt zu S. Cyrillius XII. proyhetas ex Bibl. Vatic.
et Bauar. A. Pontano etc. Ingolstadii. H. 10 Z. 10 L., Bm;
ß Z. 7 L.
'41) Vignette mit sieben kleinen Gemen, von denen der eine
den Löwen zähmt. H. 1 Z. 4 L., Br. 6 Z. 5 L. In Wel-
ser's erwähntem Werke und bei Bartsch.
(32) Vignette mit Genien, links solche mit zwei Pferden, rechts.
in wissenschaftlicher Beschäftigung, in der Mitte drei Wap-
pen. In gleicher Grösse.
Holzschnitte.
45) Das Titelblatt zu Aug. Beroii consiliarurn volnmina tria. Aug.
Vindel. 1601. Mit dem Munogrannn; fol. Vielleicht nur von
ihm gezeichnet.
44) Die Einfassung eines Proprium missarum de tempore, in
biblischen Darstellungen bestehend und mit dem Monogratnm
versehen, fol.
Millr oder lllayr, Ambros, angeblich ein Maler, dessen Zei-
chen man auf landschaftlichen Gemälden findet", Ywelches aber wahr-
scheinlich den Alexander bedeutet. Es steht auf Gemälden im Ge-
schmacke jenes Meisters, wvenn sie auch etwas härter zu seyn schei-
nen. Die blauen Tinten sind grünlich geworden und die grünen
in's Schwärzliche gefallen. Ü
Mm? Oder Mayr, P3111, Formschneider, dessen Lebensverhält-
nisse unbekannt sind. Er bediente sich eines Monogramms. Füssly
erwähnt eines Peter Mayr, der zu Freyburg im Breisgau lebte und
Maler und Iiupferstecher gewesen seyn soll. Vielleicht sind beide
Eine Person. Auf dem in Holz geschnittenen Bildnisse eines Lan-
gerer steht das Zeichen P. M., was diesen Paul Mair bedeuten
onnte.
Mair, {Paul Hektor, gab ein Fecht- unä Tumierbuch auf m.
Eament heraus, ein Prachtwerk, welches die k. Hof- und Staats-