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Jan.
Lapis
Gaetano.
LaPrv 9a" ahnzßicämeh de? in Hollnml gelebt zu haben gchginf, Man
mt et sc o'ne undschaltliche Zeichnungen im Geschmacke von P.
äogh voxltllllxlh uniäailch Malereien soll er gefertiget haben Die
e 6115191 19595 unstlers ist nicht beliannv er ehürt d.
Jahrhunderte an. ' g am 17'
LaPerChe de: s. Delaperche.
1181151114312, Bildhlaiäer von Phlius, einer der ältesten griechischen Bild.
"I, 011 We CienrPausanias eines holzernen Herliules in Sicyon
erwaint. Dann meint Paiisanias, auch zu Aegim in Achaia sei
L {on {im ein Holzbild des Apello aufgestellt gewesen.
apl, 100010, v9" Florenz, geb- 1661, geät- 1732- Er war
Scliuler oder Gehulle Giordantfs, und seine Werke erinnern da-
a" de" Sfäfl lßIICS Meisters. _Selir häufig malte er Madonnen,
n der florentinisclieii Gallerie ist eine Verklürunv und auch das Bild-
niss des Iiünstlers findet man daselbst. b
luDei-ulßeil._Laurentitis, welcher die Seelen au; dem Fegefeuer er-
ercistd u er ihm eine EIIIgQlglOlIXK-B in S. Lorenzo zu Florenz, hat
L regen fur_Lastri pittrice lNr. CXVII. schön gestochen.
apä; Glovannlß liuPferslechßri der üm 1759 in Livorno arbeitete.
qssen Lebensverhaltnisse aber unbekannt sind. Er stach für Go-
n SIIyIäÄ-L läijtilgtläfslßx-lacgßltoairliäänian neben andern vön ihm:
2) Der heil. Franciscus, h G. R
3 Das schlafende Jcsusltxiiiiittl: e'm'
b Dormivi conturbatus, nach Al-
am.
4) Bildnisse berühmter Florentiner.
5) Titelblätter in vielen Büchern.
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P19 "gßlß Emlllü, Kupferstechen, bildete sich in der Schule
de! Bß Mvrghßn, d0ch_ kennen wir seine Lebensverhältnisse nicht.
1) gggäeäifitxtlzvälpontifex maximus, nach I. Bazzoli. R. Morghen
, o .
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ä; DättnfitßditsißrrsztsEetzrztsmztctyfßäaiegli M
Lapi, Antonio, Zeichner und Iiu f i (e am).
p erstecher
nicht mehr wissen, als von dem Obigen. Er ieihliiiletwelchem T"
1765 das Leichengeriiste, welches in der griechischdnulliiilrdliigllizt:
Livorno für Kaiser Franz I. auf estellt wurde.
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aäädääiniijne äilnes Künstlers, bedeutet einen Bildhauer,
1 s 1 0 , aler von Crotone in Calabfe , "v;
Schüler, übte in Rom seine Kunst, wo er nach Liannzf; gntfmü
turig_ durch ein Iiuppelgemälde in einer Capelle des Vatikan; aäg
äräztaitätits viert; 1'" man
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Lapifiesxr lfraiiecolassigtagb geien das E3139 d: vorigen jahlzhunäerts:
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demie, und dann begab ei- silizligiur Vdllendäsrf 25:2. äifka-
nach Paris und Rom- Nach seiner Rückkehr wäircle er kaiäeiiliizlliiaä
Architekt: und die Akademie nahm ihn unter die Zahl ihrer Mit-
glieder allf- Auch die Akademien von Paris und Rom iiläerschicls-
ten ihin die fäufnahms-Diplome,
L Q Laiän fertigte viele geistreiche Entwürfe, und um 1306 starb er,
52:4. eaelälnos llgalerdven Csgli, wurdefmlt geboren. und schon
r sici gute run setze in der Zeichnung erworben, als er