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Klüger z
Krüger ,
Abgliissen im llggngfschen Museum. Ferner stach er der Reihe
naci immer vo ommcner:
i) Der Musikfint mit dem Dudelsack . nach Wille.
2) Das Bild einer Alten, nach demselben.
3) Zwölf antike Köpfe nach Seydelmann.
4) Kopfe nach Spagnolet.
5) Prometheus, nach Hutin's Gemälde.
6) Maria betet das Jesusl-iind an, nach G. Reni.
7) ßie Madonna mit Engelsköpfen, nach Soliimena.
8) iogenes, nach Kubinsky.
9) 'Dr. Luther, nach'L. Cranach.
10) keuslehgäusänna oder das Ürtheil Daniel's, nach Valentin;
usce o i ar .
H) Deäaßohgeigkönig, oder der König trinlit, nach J. Jordaenst
us. o
12) Chlorindens Tod, nach Canaro; Mus. Bob.
15) qfiildllävalläf Naxos, nach A. Kaufmann, im sächsischen Gal-
erie- er se.
14) igerllsflaler Netscher mit seiner Frau musieirend, nach Netscher;
ase St.
15) Joseph stellt dein Pharao seinen Vater vor, nach F. Bol, das.
16) Die Madonnafnit dem Binde undSt._.Tohannes, nach Giinignanoß
Bild der k. suchsiselien Gallerie, ein treffliclies Blatt, fol.
17) Der- Tolc; des Melisäelnol in der Schlacht bei Leipzig
i sronsizäs: naeim szäzire: ntzisßaciira"ha'-
18 le ' 19 I
In der bekannten Portrait-Sammlung des Hofinalers und Professors
Cszztziilletßt das Bildniss diese: Künstlers, von A. Iiriigei- 1324
ge i .
Krüger, Friedrich Christian, _Maler, geb. zu Zeueha bei Forsta
1774, gest. ziiDresden 1832. Seine Jugend verfloss unter drücken-
den Verhältnissen, und obgleich _er für die Kunst geboren schien,
in! nannte er ddoaelh die; ichnäideiiqeti erleräen. Erhwui-dglBiii-ger und
eis er, im s so c er rae e er en in i in se ummer d
Keim erst zurdäeilen Er entsagte dem Handwerke, eilte 2512i]
Dresden und _bil ete sich daselbst von 1800 an in der Malerei aus
Anfengs _arbeit_ete er [in Pastell, spater aber vralilte er die Oelma
lerei. Die Iiiriegsunruhen tuhlte er Jedoch wieder hart, und in
melilreren Stadten musste er sich seinen Unterhalt zu verdiene,
suc en.
Krüger wurde Professor der Malerei in Dresden. Seine Bilde,
beSllEäleäblin ßildsnisseg, so wie in Historien, heiligen und profa
neu n ats, in ti e en etc:
Ferdinand und Lina sind Erben seines Iiiinstlertalentes.
Krüger, Ferdinand Anton, guPfemecher, {wurde m): h Dm
den geboren,_ und von seinem Oheim in den Anfangsgrunden seine
Kunst uniei-i-iehtet, bis er nach Stuttgart ging. um- in der Schule de:
beruhmteln Muller seine Studien fortzusetzen. In der Folge fani
er königliche Unterstutzung, und ietzt ging er nach Rom un(
Florenz, fvo er _gplläghlfs Schule heäuehäe. Hie;- zfgighnetg er R3
feel s beruhintes 1d (er äVIadgnn? e ardellino iiirgrussherzog
liehen PHIIBSt?! u" mlt exn iicieucesselben besehaitigte er sicl
1323. Auch in Paris war dieser Iiunstler, und hier stach er Sei,
Eecelionio. Man hat aber mehrere ÄSChütZbQFO Blätter von der Hnm
dießeß KÜHSÜCTS, (im mit ßlcherheit und mit seltener Reinlichliei
behandelt sind. Seine Weise erinnert an jene A. Diirerk und de