Helterhof,
PhiliPP'
Hemelryck;
Job.
Lnd.
van-
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miilde verlangt haben, da er ein guter Colorist und ein tremichm-
Techniker war. Er malle grosse historische Stücke und Bildnisse;
auch Schlachten und kleine Gefechte. Man findet auch Zeichnun-
gen von ihm, deren einige getuscht sind.
Sein Todesjahr ist unbekannt.
Helterhof, Philipp, _Ma]er von Ixlamnin Bayern, lernte beim Ma-
ler und StuccgteuxtZunxuermfmn 1n Mupchen. und mit diesem arbei-
tete er auch m Iilrchen, blS er enflhch selbstständig auftrat. Et
malte in Fresco Plafonds, und grau m grau.
Starb 1807 im 82. Jahre.
Helvig ,
DCI].
L-y Lithograph, dessen Lebensverhältnisse _Wir
Wir fanden von ihm folgendes Werk angelßlgt!
nicht ken-
Scenen aus dem Leben eines jungen Geistlichen, Gegenstück zu
den Glöckentönen. Lith. in 12 Blättern. Tübingen 1855.
Diese Blätter stellen die verschiedenen Leiclensstaitionen dar,
durch welche der angehende Theologe hindurch gäben muss, bis
er endlich zu einer selbstständigen Stellung gelangt.
Helvig, Frau 1'011, geborne von Imhof, Iiuustlicbhaberin in Ber-
lin, von welchler wir 1852 Copien nach guten iVIeistern in Ocl er-
wähnt fagden.
Helvis, Iiupferstecher, dessen Lebensviarhältnisse wir
Er stach mit Tilliard, Netz u. a. an den Blättern
yage pittoresque de Syne etc.
nicht kennen.
m Cassas Vo-
Helwig, nlißhael, Bildhauer von Braunschweig, der zu
des 13. Jahrhunderts verschiedene Grahmäler ausführte.
Anfang
Helwig, Miniaturmaler von Sprangenberg in Hessen, der sich auch
in Rum einige Zeit aufhielt. Später beschäftigte ihn der Hof in
Cassel, wo er 1715 im 42. Jahre starb.
Helzel ,
Bonaventura ,
Hölzel.
Hembrecker ,
S. Helmbrecker.
Heme, Ludwig, Zeichner und Maler von Courtray," Schüler ltlea
U. Vlerik, gab sich in der zweiten Hälfte dfes I6. Jahrhunderts
besonders mit der Architekturi und Perspelstlvmalerei ab. Auch
als Zeichner architektonischer Sachen war er gerühmt. SehrMei-
Sie? Stirb 1581, es ist aber unbekannt, wie lange ihn der Schüler
überlebt hat.
Hemel ,
Bentname
Baillcn.
des B.
Hemelryßli: Älßhann Ludwig van, Mam- m grüße], de, zu
Anfang unsers Jahrhunderts geboren wurde, und sich bereits RuferWQr-
ben hat. Er mal! Histnrien, Genrestüclie und schöne Bild-
nisse. Seine Werke sind mit markigem Pinsel ausgeführt und
trefflich Colorirt. Im Jahre 1830 sah man ein historisches Ge-
mälde, welches Egmonlfs letzte Unterredung mit Grafen Wilhelm
von Oranien vorstellt. Man nennt die Wahl des Momentes ganz
Naglefs Künstler
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