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Ileinzc, JOhQDD, Dccan des Duinkapitels in Goslar, malte 1656 d;
l-eiligell Christoph so hoch, als die Kirche, den grössten ltlelllgc]
den er wohl in seinem Leben gemalt haben wird.
Heinzelmann, Conrad, Architekt, dessen .Lebensverhältnisse u:
helaannt sind. Im Jahre 1429 wurde er zum liirchenbau in Niiri
lingen bestellt. Er stand unter der Oberaufsicht des llvleister Har
von Ulm, denn dieser kam öfter nach Nürdlingexi, um sich voi
Gang der Arbeit zu überzeugen.
Heinzmann. Cßrl Frleärlßh , Maler und Lithograplt, vvuril
1795 zu Stuttgart geboren, wo er bis in sein 1d. Jahr ebenfalj
den Gymnasialstudien oblag. Nach dieser Zeit kam er zu Direl
tor von Seele, um sich der Historiemnalerei zu widmen. Im Jahr
1814 unterbrach aber der Feldzug, gegen Frankreich seine Bahr
indem sich auch Heinzinann den Reihen vieler anderer deutsche
Jiinglinge anschloss. Er trat als Ülfizier in die Linie, und d
sein Zugang freiwillig war, so_trat er 1815 wieder aus derselbe
um seine begonnenen Iiunststudien auf der Akademie in hrlijgjche
fortzusetzen, doch bestimmte ihn jetzt das mannictiiheh abwec]
selnde Lehen seines. erstverlassenen Standes, besonders auch d;
ewig interessante Neuheit der Natur jener Gegenden, die er durch
zog, jlusschliesslich zur Landschaftsmalerei, in welcher er du
Jahre lang den Unterricht des Professor Iiobell genoss. Nach dir
5er Zeit bis zum Jahre 1822 studirte er mit Eifer die Natur , un
als, Resultat seiner Bemühungen gab er eine Sammlung bayrische
Gegenden in lithographirten Blattern heraus. In dem erwähnte
Jahre erhielt er endlich eine Anstellung bei der königlichen Po;
teilen-Manufaktur in Munchen, und hier arbeitet Heinzman;
noch als königlicher Maler. Er malte mit anderen Künstlern a
der prächtigen Sammlung von POYZCllBII-Gülllilldel] nach den vor
ziiglichsten Meistern aller Schulen, zu deren Anfertigung Iiiini,
Ludwig noch als Kronprinz den Auftrag ertheilte. Heinzmann ziert
dazu einige Vasen mit landschaftlichen Darstellungen, und auf e]
liehen Platten führte er Gemälde nach Poussin und Claude Lür
rain aus. Auf zwei Teller malte er den Morgen und Abend, nac,
Berghem, und auf zwei andere dieselben Tagzeiteu nach Vernet
ferner zwei llüerdestiicke nach VVouvei-mans, zwei 'I'hierstiicl;
nach H. Iloos, zwei solche nach Futter und Du Jarclin, und naci
letzterem auch die kranke Ziege. Auf eine Platte coPii-te erde,
Sturm nach Vernet und aufeiuc andere die Landschhftvon Albano um
einen grossen Ruysdael. Früher als diese prächtigen Porzellain
Gemälde sind vier Vasen mit der Spitzmgalpe, der Gothlandalpe
der Kapelle bei Fiesqle mit Laxnpenbeletichtung, und einer Vil].
bei Terracina mit Mondschein. Ein glänzendes Werli der neue
sten Zeit ist die grosse Vase mit bayerischeni Militär in seine;
verschiedenen lNalfengattungen und Uniforznen,' ein ehrenvolle
Auftrag des Kronprinzen Maximilian von Bayern, der diese
Prachtgefäss dem Sultan zum Geschenke machte. lieinzmann hat i]
diesem Werke Ausserordentliches geleistet, und allgemeine Be
wuudcrung erregt. Es ist bereits an Ortnnd Stelle glüchlicl
angelangt.
Heinzmann leistet indesien nicht allein in, der Schmelzmalere