ein helleres Licht verbreitet, und in Hinsicht auf Voll-
ständigkeit einige Vorzüge errungen zu haben. Und aus-
führlich muss dieses Werk seyn; ich wünschte sogar
einenoch weitere Ausdehnung, da ein Werk dieser Art,
in Verbindung mit dem Monogrammen-Lexicon, nicht
allein die Sterne erster Grösse bezeichnen soll, sondern
auch die weniger leuchtenden zu bestimmen hat 5 ja
selbst die glänzenden Sternschnuppen, die nur kurze
Zeit am Kunst-Himmel schweifen, dürfen nicht ohne ge-
hörige Beachtung vorübergehen. Dass sich bei einer sol-
chen Ausdehnung auch unrühmliche Namen finden, ist
unvermeidlich und sogar nothwendig, da wir Hand-
lexica ohnehin in Menge haben ; doch liess ich es mir
angelegen seyn, das "Profanum Vulgus" abzuhalten. Wenn
aber dennoch hie "und da ein Plebejer sich zeigt: so möge
"man es ihm nicht übel nehmen, wenn er in bescheide-
ner Ferne bleibt, und mir es auf das Wort "glauben,
dass ich gerne den Würdigeren, der mir unlieb entging,
oder sich nicht nach Wunsch willfährig zeigteß) an
seine Stelle wünschte.
Nun möchte ich mit Ovid zu meinem Buche sagen:
„Vade liber verbisque meis loca grataisaluta", und" vor
allen Dingen möge aber der Ewige denHimmeI nicht
trübenlassen, unter welchem die Mächtigen" und Reichen
der Erde die Kunst und Wissenschaft pflegen.
Die Materialien liegen übrigens lbis zum Z. qda,
der Vollendung des Werkes nichts entgegen.
somit steht
xind
Blümchen
J uli
1838.
Naglexf,