w, Lnul. 140011010 von öachsen- Coburg, nach Krüger.
17) Die Hofscliauspielerin Augusti.
13) Das Bildniss Crelingerü, nach P. Krüger.
19) August Friedrich Wilhem Heinrich, Prinz von Preussen, nach
Krüger.
Q0) Fxiileclrich Wilhelm Ludwig, Prinz von Preussen, nach dem-
se mn.
21) Die Toilette, nach Farrier.
Iiübnßr, Eflllafd, Maler zu Berlin, ein jüngerer Künstler,
der noch 1834 unter Leitung des Professor Hensel stand. Er malt
Bildnisse und Genrestiicke. und diese seine Werke verrathen ein
schönes Talent. Auf der Berliner Iiunstausstellung von 1856 sah
man von ihm folgends; Bilder: der Heirathscnntrakt, grollenda
Liebende, der Hirtenlmabe, der Kirchhof St. Peter zu Salzburg,
nach der Natur.
Hübner: JÜlmnn JOSQPlI "Frißdflßh, Graveur zu Dresden, der
cäisellbstg78l5 auch geboren wurde. Seiner finden wir in Lindneps
asc ien uci für iunst und Literatur im Königreiche Sachsen 1828
erwähnt. aber keines Malers lose h Hiibner len F" l t.
Scheiiauä _Schiiler zählt. Dann sofll noch eiii (ältereruslädyelägiiif
schneider in Dresden gelebt haben, wohl nicht der Vater des Obi-
gen, indem der ältere Hühner schon 1750 gearbeitet hat.
Hübsch; uMacrteny ist Eine Person mit Martin Schöngauer, auch
Martin Schön genannt.
Hübsch, Heinrißll, Architekt ein Künstler lder als einer der Stirn
yührer im architektonischen Gebiete bekannt geworden ist. Er bildllixiri
sich in Weinbrennefs Schule, bereiste dann Italien und Griechen-
land, und zeichnete viele Monumente der kl h V I)
Architekt Heger stand ihin hiillreich zur Seitgeisiisdilerlieididziiliinstläi:
gaben malerische Ansichten von Athen heraus, gestochen von Schil-
bach. Wir verdanken ihm auch eine Schrift über die griechische
Architektur, die 1822 in Heidelberg in gr. mit 5 K. erschien,
und bald darauf erschien zu Frankfuit a. M. das erste Heft seiner
architektonischen Verzierungen für Künstler und Handwerker, in
gr. fol. I. Heft mit 6 lith. Blättern. Frankfurt a. M. 1825.
Aufsehen erregte seine Schrift unter dem Titel: In welchem
i Style sollen wir bauen? 1828.
_Nach der Ansicht dieses Architekten muss der Baustyl nicht aus
einer fruheren, sondern aus der gegenwärtigen Beschaffenheit der
Elliuägsxnonfiente hervorgehen. Dann hat man von ihm auch ei-
an "ntw Th t. it D l
H. gr- ßl-urnzulkginfgs. ea er m1 eiserner acirustung, mit 6
_Sßine Schrift _iiber griechische Architektur reizte den A. Hirt zur
Emfefle, und in der vermehrten Ausgabe von 1824 ist seine Ver-
ihildlgung zlldlesen; diese ist aber auch einzeln gedruckt. Dann
a man von iesem Künstler n ch eine Schrift: U b iechische
Baukunst, dargestellt von A. H51. 1824- e im gr
Hückstadt: Ludwlg; Maler aus Giistrow, der um 1828 in Berlin
arbeitete, noch als )unger Künstler.
Hähne a Andreas GaSPaTi Historienmaler, wurde um 1758 in Ham-