saß
Huber ,
Johann
Budolph.
Huber ,
Johann
Caspar,
in Rothstein, anäere in Tusch und Bistcr,
Eine bedeutende Anzahl besass Dekan Veith.
Im Jahre 1748 ereilte ihn der Tod.
fast
alle
meisterhaft.
Huber: Johäm" BudolPh-J Hupferstecher, ein jüngerer Künstler
als der (gblge, doch konnen wxr ubevr Ihn mcht nähere. Alßkiunft
gebgnih Hin Cataluge der Saprnlpng des Dekan und Antxsfes Veith
311 Mc g qausen smd 11 Bxldnxsse vqn 1_hm angegelien, lencjon
Iäunsafreil] eä, 30h. slllrrlhT-ITI. Scgxopfhn, Pet_er XISCIIGII, emem
"92 _ äläloz, a., zum ex nacx a ten Mexstern radxrt, von
, .
Huber, Jchann Joseph, Maler, geb. zu Augsburg 1750, gest.
1815. Seine Meister waren Bergrnüller und G. B. Götz, und nach
und nach gelangte er zum Ruhme eines trelflichen Künstlers der
älteren Schule. Er malte verschiedene Altarbilder, zierte die Faga-
räna lfäalusgernläiaeh dem ldamaligenpGlrihrtauchfejl und auch meh-
e r ma e m urc en um a us en rte e ,
der Gottesaclierlsirche zu Augsburg malte er denufilafond delr:
iunlgsäen Geriehg, und" Spelisesaalebder ehemaIigeuAbtei 211.11,
V51 lkmreiäz 10h änatßweiti xnautled er_ e enlalls den Flaiond. Sem
e. Pin; ziuc 1e Obeeselngeifiaad e in ölen liircheu zu Oberbau-
535er illvgllfzillditlgiirchirszfuiwdein 3513611 eillillläeh, "n Aäcm-imd
1 "s ur e
wurden der Plalbnd des neuen akademischen Saales fu Angilhiiiig
ämd ldiedDeclienstüclse im Theaterrdaselhst, mit dem Vnrliange,
Velr C116 resiJGrla-Fien darstellt, in Ixupfevr gestechen in YVlelainPg
K_erhien._ dtar battelruäen semerkI-Iand kamen in die St._Salvatui-;
irc e,b1n ie isc u_ ichewHul apelle und in die_Jesuitenkirehe
zäeilälgieruxägäs Ueberdiess iuhrte er auch einige historische Staf.
_Hubei- zeichnete correkt und auch in der Composilion ging e,
sszszessrnfzrzrr erviziäzi.äßzzezlesn,Base;
der Aläicleinieizu Augsburg l 1484 le teile emes Direktors
Man hat von ihm auch lvier kräftig und malerisch radirte Blätter.
Die vier Welttheile, in vier Costiixnliguren. i
Hubqrjr Juhann 03513313 Landschafts- und Marinemaler, geb, zu
Zurich 1752, gest. daselbst 1827. Gleichsam durch die Gewalt der
Umstände in die Iiiixistlerlaufbahn hineingestossen, kam er als der
dritte Sohn. eines FlEiSChBIS zu einem gewissen Felix Zimmermann
auf drei Jahre handwerksmässig in die Lehre, denn der Meister
verstand nichts als das Anstreichen. Nebenbei zeichnete er Ohne
1- . u
MS er 1771 aus der Zunft als Malergeselle ledig gesprochen wat.
kam er zu dem trelTliehen Landsrhaftsmaler Wiiest als Malerge:
50119, Stlehte aber nach Verfluss von zwei Jahren sein Glück in der
Ilgreitäshhlxz; migsllichen Umständen kann er endlich auf Empfehlung
(es um eu aom n Gessner in "e da al hl"! d- T t
und Gernaldefalirik decs) H. Nothnagel Fraiilkfilrt lduiellääimagdlfunn
früher rlfßktefär durch unausgesetztcn Fleiss in den Nebenstunden
in der elgenilwhßli Kunst immer weiter vorwärts, su dass er es
endlich wagte, mit seinem Freunde Iiuster aus VVinterthuh der
ebenfalls einlge_Ze1t in dieser Geschwindinalersehule arbeitete, eine
Reise in die Niederlande anzutreten. Die erste Arbßitz die ihnen
Hufversehaiite. war ein grosser Saal, den sie für einen Herrn