Hecke,
Abraham.
qc
x
Joseph.
Hecke ,
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grille und Schafe. Er verstand es nicht gut, die Wolle auszu-
ruc sen. _
Eine Folge verschiedener Thiere, 12 Bl. H. 5 Z- 9 1- 11 L.,
Br. 6 Z.
Der Titel zeigt einen Esel, ein Pferd, einen Ochsen. mehrere
Hammel und Ziegen. Auf dem Pieclestal einer Pyramide llest man:
IYIaguificentissimo principi Paulo Jordano Duci etc. Patron!) S110
haue Zoographiam conseerabat Joannes van den Hecke 1656-
1) Die Hammel.
2) Die Ziegen.
5) Die Pfertle und die Ochsen.
4) Der Hund und die Hündin.
5) Die zwei ruhenden Hunde.
Ö) Der Hund an der Fontaine.
7) Sechs Hunde vor dem Hundestalle.
8) Die drei liiihe. Q
9) Die ruhenden Kühe.
10) Das Iiarrenpferd.
11) Die Esel.
Der Titol bildet das zwölfte Blatt. DieseFolge ist schön
und selten.
Die Nachzügler, am Flusse ein Todter, den ein Soldat beraubt.
H. 5 Z. 6 L., Br. 7 g L. Das schönste Blatt des Künstlers.
Die Heerde Iiiihe und Schafe, darunter auch ein Pterd, im
Grunde eine kleine Brüche etc. Mit dem Namen des Iiiinst-
lers bezeichnet, sehr selten, aber das geringere von Heclse's
VVerlseu.
Mit Unrecht wird ihm beigelegt:
Ein Blatt mit fünf Hüllen, von denen drei liegen. Gegen den
Grund sieht man ein Mädchen mit dem Milchtopfe auf dem
Iiopfe. Bartseh glaubt, dass Th. van Iiessel dieses Blatt nach
van Heclse's Zeichnung getertiget habe. H. 5 Z._5 L., Br.
7 Z. 8 L.
Folgende Blätter entgingen dem Verlesser des Peintre graveur:
1) Die vier VVürfelspieler in einem Zimmer mit oFfener- Thüre.
I. V. Hecke junior aqua forti fecit. H. 5 Z. 5 L., Br. 4 Z. 5 L.
2) Die VViese mit dem Iiuhhirten an den Baum gelehnt, in der
Ferne ein Pferd. I. H. H. 5 Z. 11 L. mit dern Rand; Br.
7 Z. 10 L.
Dieses mit grosser Leichtigkeit gefertigte Blatt ist selten und
ein Hauptwerk des Iiiiilstlers.
Heßke, Abrahanl; Iiupferstecher, dessen Lebensverhältnisse uns
unbekannt sind. Er stach ein sehr seltenes Blatt, welches die drei
Knaben im Feuerofen vorstellt: Abrahamus Heelsius inw. et sculps.
4. Die späteren Abdrücke haben Job. Janssonius Adresse.
Hecke: NICOlGUS van der, Maler und Nachkomme von M.
Heemskerls, der in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts zu Alk-
mael" lebte, und sich Rul" erwarb. Er malte lrlistdrien und Land-
schaflßü- Drei grosse Bilder von seiner Hand sind auf dem Rath-
hause zu nlkmaer: Die 'l'odesstrafe des Amtinanns von Siidholland;
das Urthetl des Cambyses und jenes des Salomon.
Van der Heßliß wvar 1631 bei Errichtung derMalet-gesellschaft zu
Allunaer; man weiss aber nicht, wie lange er gelebt hat.
Hecke, Paul van, (P. v. n.) s, Hillegarg,
Hecke, JOSCPlI, Maler von Mühlheim am Rhein. ein Schüler d"
Q