nuu
nnvvuua I
Im Jahre 1831 malte Hildebramlt das berühmte Bild, welche,
die Ermorilniizg der Kinder EduiircPs VI. von En land vorstellt
iLh "edasEiwc-th h 5
eensgwä J W_ dbm um _i_s 0m errn F. w. Spiegel in Hal-
bersgadt. h IIIIEB T10 erlioluiig in_etwas lsleinereni Nlziassstabe
findet agil in C11" H11, und diese ist s_o gleichzeitig mit derm 151-135-
serend livinsälna t,_ (sie; einzelne Tlieile, namentlich der Ixopt vdes
hlori 0x im ergrunde. zuerst in dein kleineren Bilde
gusgf ä lllAworä er? dDicGlJerstellung ist ergreilcnd und voll Le-
derhs lflrf ushfläii rer Gelläiltßll, vorniimlieh der in" den Armen
isisti; aieäl o iseig 3m einander gesclimiegten Illgrllgsknaben.
e ge u l t. Es ist as bedeutendste Werk des Ilunstlers.
lJEiClRIFGäQICII is_t diesäsFVlGerk liln den Berliner Nachrichten
gejrslellllizvhdsllt, näelfrldldallsts er; i? äesltüchen. Dle
Sc ne " bDie Prinzen rilielnp 1reskllolnlb tlcdan B l, Akt 4'
eh aä T 21H enge eicct au uem_ ettenm 9h
mae e es hhurmei, niiiil inter dem Lager erseheincn die Mäh
3er, zgei ciaäa; iCCälSllSCdE 'GCSl1allIa'i, dcler E1116] ein lialter, follen-
de CTFuOFQVSICv , Mer anüerlek ein eiilsc ä: welche;
_en nien von ensc ici eit ersticst at. _n en ei en hmb
hen ersäheintälelrächlummcr der Unschuld; die Worte des Dich_
ters sin in W a r eit verkörpert.
Kleiner als sein Bild der SöhneEduartlä ist jenes mit den viel.
Chorknaben bei der. Vesper, mit offenem Gebetbiiche vor dem
Eier:Jzrzlzlziieiäuctniißäzs dmeelde ist
hin e eheng Fin lllleisterwerkeästlunslfieds Ulla. Aullasdunggfalcht
"ng g eciäl Cll 1' k" f lll am ällrllttllrhmxt m hlndm
äi em 61V ls e; iraus ople en, von l( it ograpliirt. Zu
um? er SEIÄ holirmlflnnocd vilele Bildnlisee, welche sichflureh
Färbsxngmsxäezeiciixilc eit, ure Wahr eit und Harmonie der
Hildebrandt istniocle immer imyFoi-tslclireiten. Sein kranke,-
Rathshei-i- und die_ Sohnehduards geben den Beweis davon
gflnlüläiltlaenzälebf: xäiäzslieäneo Iläld Julie vergleicht, so hat
W R8 7 1 1 J vän ernselben hiinstler hei-pulb
2er]; (IEIEQIIVI? omeo llnä u ie lG_Fill'bl1Dä noch, der Sicher-
eithund 11:1 in eit ermainge t, vienni die _Gesta ten,_ bei aller Am
min , doc etwae Geniwungenes um Geniertes an sieh trugen, so
trgiäeäiiesääegeligngiaenspatern Werke des Iiunstlers keine Spur mehr
Es ist schwer die ßenennung _Z.l.1 bestiirimcnäwvelehe elnigen
Werken der auegezeiehrietsten Dusseldorler Iiunstler zukommt
algagäälälndsczvdlißilfltlleßHlldebrüDflt insgemeiin seine Gegenstände
inde gen gi d einl ie eignnuiif; Genrema eä nicht ziizulassen;
ben senm I: vie eUseiiiern ärsteyungen leus em haiisliehen Le_
weis welclirdmdlilesemmliilgstlerelei elzlimälxllll: und Igarstenungs-
hat oder Verfasser der Geschichtegder neileren dgdglflidnzlliiäidbteli,
s
202. sich der Vergleicliungen und Aehnlichkeiten bedienen müs.
sen. Man u-uiffle zwischen ihm und llembrandt und Ferdinand
B01 Aßhnltclilaeit finden, wenn seine Fairbung und Beleuchtung
iläfedenäälgßnegqntrast und Glanz himirbeitete, und wenn er, jvie
v räummungen 1586 herkommliclie Bckleidungngdgr wundef-läche
Aei; rchkeitgmit zugenommen hatte. Auch wurde man_bei ihm
e n 1 l balraväggio finden, wenn er nicht weniger ver-
yvegen, VIL meir eeonneiier alg dieser Maler wiire, LUJÖWenn da;
Ihn 116599161149 Qefuhl nicht ein edleres und zarteres Geiniith oh.
fenbarte. Nur ein Bild Carrävaggirf; dürfte als Vorbild de; An