Volltext: Haspel - Keym (Bd. 6)

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Hemmer , 
J oh. 
Seb. 
Bernh- 
Henchoz , 
eailxänljwenmachtxxgen; S18 schwankten vielmehr zwischen A]- 
J lljachriilältelr; ülber Iräemlfng finden_ wir in J. _Schopenhaue_r's Werk : 
I? annbv äyc: _un seme Naelnfolger; bex Schnaase; m_ B. von 
xevers (arg eschlehte der hexllgeq Ursula, unter dem T1110]: Ur- 
ällslßfeynllläälüCßSäe Iliuttanruflue) (Paprcäle rlegencle et les pewxnlures 
tmd Bclnins  I!818;b;n lassavagts Imuustrexsel iurchdlingland 
in De üastas, IVFeSIuIISt atte Yon r. schon] unc Ieson ers. auch 
l  sager des selences _et des arts 1802. _Abb1ldun_ 
äännälllänGemulden nheses Melsters smd 1n den Gallene-Werken 
Hammer, Johann Sebastian Bernhard, Maler, der 1745 in 
Coburg geboren und von J. A. B. Notlinagel zu Frankfurt in de;- 
Iiunst unterrichtet wurde. Nachdem er sich im 'I'heoretischen und 
Praktischen der Malerei höhere Kenntnisse erworben hatte, kehrte 
er nach Coburg zuriiclsywo er fortan in Oel, Miniatur und Aqua- 
rell malte. Dieser Künstler starb um 1810. 
Hemlnerich, s. Hemerich. _ 
Hempel, Abraham ter, ein niederländischer Maler zu Ende des 
 17, Jahrhunderts, der in wouvermankManier arbeiteten Er scheint 
wenig bekannt zu seyn. In der Sammlung des Conferenzrathes 
Bugge war ein Gemälde von seiner Hand, ein Lager vor der Stadt 
vorstellend. Dieses trägt den Namen des Künstlers. 
Hempel,  V01], I-listorienmaler aus Wien, der sich durch einige 
Lhistorische Compositionen- bekannt gemachf her. Im Jahre _i825 
liefaiider sich in Bonla, usnd hier inalte ä ein grosses (Tlcamaläzle, 
welches Chrisuis mit cer amariterm am runnen vorste t. 'l[1 
anderes Bild: Adam und Eva vorstelleml, _wie sie ihre Söhne Iiaiii 
und Abel zum Gebete anhalten, empfiehlt sich durch Wahrheit und- 
Naivität der Motive. Iiii Jahre 1825 brachte er in Rom noch ein 
anderes grosses Gemälde zur Ausstellung, einen auf der Erde lie- 
genden todten Christus vorstellencl, ein aiisdrnclisvolles Bild von 
lleissiger Vollendung. 
Hemscn, s. Heemsen. 
Hemskerli, s. Heeniskerk.  
HCIUStBThUiS, Franz, Iiunstliebhaber und Iiunstkenncii, der Soliii 
des Professors Tiberius Hemsterhuis wurde 1720 in myden ge. 
boren. Er ist mehr als Schriftsteller: wie alshIiiirIStEr Zxll. erwäh- 
nen, doch hat er auch mit Geschmack gezeic m1!- ie 'igrlelleii 
der Prachtausgabe seines Briefes üher die Bildhßllßrkunst an Theo- 
dor de Snieth, Amsterdam 176g, sind von J, van der Schley nech 
seinen Zeichnungen gestochen. Auch philosophische Schrikten 
gab Hemsterhuis heraus, und 1790 Starb CF Im Haag. In derGe- 
schiedenis der vaclerland. Sehilderl-iunst doar Van Eynden etc. ist 
mehr über ihn zu lesen.  
HCUCCIIOiS, ein Künstler, nach welchem (I. G. Thelot Eine Kreuzi- 
gung gestochen haben soll. Wir kennen diesen Iiunstler auch 
nicht naher. 
HCIIChOZ,  P-g Maler, Qler zu Welsch-Neuburg arbeitete. G; F. 
Schmidt stach 1744 nach xhm das Bildniss des J. F. Osterwald.
	        
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