Volltext: Gallimberti - Haslöhl (Bd. 5)

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Guttenlaerg, Heinrich. 
Gulttenlalwunn , Ferdinand. 
Die Madonna reicht dem liinde die Brust. Es ist aus des Iiiinst- 
lers bester Zeit, (Galerie de Florence). H. 7,2. 8 L., Br. 5 
Z. 7 L. 
Drei Darstellungen aus der griechischen Geschichte: der biirtigß 
Krieger mit einem jiingern in Rüstung; der verwundete Krieger; 
 derWeise mit dem jungen Krieger. H. 7 Z. 9 L., Br. 5 Z, 3 L- 
 Der IiuPfLeines Indianers, trcFflichcs Blatt. H. Bil. 5 L., Br- 
6 Z. 5  
Die Büste des Brutus und 15 Münzen. (VlscontPs Ieonologie.) 
Der heil. Franziskus schläft vor seiner Höhle, nach Ph. Lauri? 
AH. 6 Z. 5 L., Br. 8 Z. 5 L. 
Die Auffahrt der Herren Charles und Robert. H. 4 Z, 5 L., Br. 
6 Z.'6 L.  
Jesus lässt sich den Zinsgroschexx zeigen. Vorziigliches Stück 
für das florentinische Galleriesverls. H. 5 Z. 2 L., Br, 7 Z. 3 L. 
Eine heitere Gesellschaft beim Abendessen. Gehört ebenfalls zum 
florentinischen Galleriewerk. H. 5 Z. 6 L., Br. 7 Z. 10 L. 
Zigeunerinnen, welche wahrsagen. Gleichfalls zur florentinischcu 
gallerie, beide aus des Iiiinstlers bester Zeit. H. 5 Z. 5 L., 
 r. 8' Z.  
Eine sicilianisehe Stadt. H. 5 Z. 6 L., Br. 8 Z. 1 L. 
Eine sicilianische Stadt mit einem Seehafen. II. 5 Z. 4 L., Br. 
 8 Z. 2 L.  
i Eine Gegend am Meer mit Ruinen. H. 5 Z. 7 L., Br. 8 Z. 7L. 
Europäer mit Indianern kämpfend. Es _ehürt zu den seltenen 
' Blättern. H. 5 Z. 10 L., Br. 10 Z, 4  
Statue des sterbenden Feehters. (Musee Napoldon). H. 9 Z. 5 
L., Br- 11 Z. Ö L. 
Europäische Reisende und Türken unter" einem Baum gelagert. 
H. 7 Z. Q L., Br. 1 Sch. 8 L. 
Eine Ansicht aus Griechenland, einer der vorzüglichsten Stiche 
des Meisters. H. 7 Z. 9 L., Br. 1 Sch. 10 L. 
 Ansicht eines alten Schlosses bei Constantinopel. H. 8 Z., Br. 
 1 Sch. 10 L.  
Einigen Antheil hatte Guttenberg auch an einem Blatte nach le 
Barbier: Lafontaine wird in den elisäischen Feldern von Ac- 
sop gekrönt. 
Die nähere Beschreibung dieser Blätter ist in dem- bezeichneten 
Werke über die niirnbergischen Iiiinstler zu lesen. 
Guttenberä, Christoph Friedrich Hermann, Zeichner, Ma- 
ler und iupferstecher zu Ulm um 1760, wo er sich auch mit dem 
Unterrichtc befasste. 
Bildniss des Iianzlers Clh. Ulrich von Iietelholdt. 
Iütelhulaler zu Dr..Millers Auguriuin salutis 1760, der Aesculap, 
die Ilygea und den Telesphorus vorstellend. 
Gllttßüllßfgef, GCOTg, ein geschickter Glasmaler zu Niirnberg, der 
um 1676 starb. Johann Ludwig Faber war sein bester Schüler. 
Guttenbrunn s ein sächsischer Maler, von welchem Fiorillo in den 
kleinen Schriften II. 180 sagt, dass er um 1780 mit Fabbroni sich 
mit Herstellung der Eneaustik mit Glück beschüftiget habe, und so 
l-zömite er mit dem obigen Ludwig GutebornEine Person seyn. Ein 
Künstler dieses Namens brachte noch 1806 zu Dresden zwei Copien 
von Correggixfs Nacht und vom heil. Georg zur Ausstellung.  
Glltllenbfllllll, Fefdlllaüd; Maler, der sich zu Anfang unser: 
Jahrhunderts in Rum zum Künstler bildete, und 1810 noch im Ab 
manach aus Rom erscheint. Er__malte Historicn und Portraite. 
Wir wissen nicht, in welcher Beziehung er zu dem folgenden stehe-
	        
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