Guttenberg ,
Ileinrich.
'renz und ist in Hinsicht des Stiches meisterhaft gelungen. H-
8 Z. 8 L., Br. 6 Z. 3AL. ,
Die Ruinen eines antiken Gebäudes in Sicilien, nach H. Robert.
H. 5 z. 4 L., Br. a z.
Eine antike Brücke in Kalabrien, nach Robert. H. 5 Z- 7 L.,
Br. 3 z.
Das Bivouac Napoleon's vor der Schlacht von VVagram, nach
Roine. Unter diesem Blatte, dem grössten des liiinstlers, liest
man unrichtig dessinee par Zicks statt Zix. H. 1 Seh. 5 Z.
6 L., Br. 1 Sch. 8 Z. 1 L.
Tobias zieht den Fisch aus dein VVasser, nach S. Rosa. "Der
Stich ist aus der spätem Zeit des Künstlers. H. 10 Z. 2 L.,
Br. 8 Z. 6
Die Hexe zu Endor beschwört den Geist SamuePs, gezeichnet
von Chasselat. Ebenfalls aus der spätem Periode, wo seine
Manier etwas kälter wurde. H. 1 Z. g L., Br. g Z. 1 L.
Die Iireuzabnahme, nach Rubens. Dieses Blatt, von welchem
Abdrücke vor der Schrift mit H G se. in der Mitte unter der
Vorstellung vorhanden sind, wurde von dem Künstler für das
lVlusöe Napolenn gestochen, und es ist ein Meisterblatt Gut-
tenbergfs, Welches ihm eine ehrenvolleErwähmmg unterDeutschr
lands besten Iringferstechern gesichert hat. H. 1 Sch. 2Z. 5L.,
Br. 10 Z. 5 L.
Eine sterbende Magdalena, nach Rustichino. (Galerie de Flo-
rence.) H. 5 Z. 10 L., Br. 8 Z.
Eine heil. Familie in einer Landschaft, nach Raphael. Es gibt
auch Abdrücke vor der Schrift, wo man blnss rechts H. Gut-
tenberg sc. liest. Das Blatt ist aus des Künstlers bester Zeit-
H. 7 Z. 4 5 Z. 3 L.
Johannes in der Wiiste, nach Raphael. Auf Abdriicken vor der
Schrift liest man auch den Namen des Zeichners Borel. Die
Eauforte zu diesem Blatte, aus ides Künstlers bester Zeit, ist
von Geissler. H. 7 Z. 5 L., Br. 6 Z. 5 L.
Ein Basrelief: das Gebet um die Erhaltung des Regenten, nach
Ph. Scheffauer. H. 8 Z. 10 L., Br. 7 Z.
Der Guckliasten, nach J. E. Schenau. Das Blatt gehört unter
die frühesten und seltensten Blätter des Künstlers. H. 7 Z.,
Br. 5 Z. 5 L.
Der Indianer und die Indianerin; nach Hans Veit Schnorr. H.
7 Z. 11 L., B125 Z. 10 L.
Zwei Blätter, zur Wilhelmine, von Thümmel, nach J. D. Schu-
bert. H. 3 Z. 9 L., Br. 2 Z. 7 L.
Zwei Darstellungen von Vögeln, nach de Seve. H. [t Z. 3 L.,
Br. 5 Z.
Abbildungen vierfiissiger Thiere, nach demselben. H. 7 Z., Br-
5 Z. 6 L.
Der Knabe mit der Maus, nach P. v. Slingelandt. Abdriielse
vor der Schrift haben bloss rechts den Namen des Stecher-s und
in der Mitte das Wappen des Lebrun. Links unter dem Sti-
ähe stlfht irrig Paul statt Peter Slingelandt. H. 7 Z. g L., Br-
Z- L.
Eine Landschaft, gezeichnet von Straclt. In J. G. Jalaobfs Ta-
schenbuch 1802. H. 2 Z. 8 L., Br. 4 z, Ö L.
Eine Bacchantin, nach Mdme. Le Sueur. Der Stich ist meister-
lieh. H. 5 Z. 11 L., Br. 4 Z. 5 L.
Ein Scheerenschleiter, nach D. Teniers. Die Eauforte der Land-
schaft ist von Geissler. 10 Z. 9 L., Br. 7 Z. 8 L.