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Gauci.
Gnudentins.
Das Bildniss der Königin, Gemahlin I.udwig's XV., Capitalhlatt.
llrlnle. la Baronnc de Noyelles, kleine Biisle im Oval. nach Pascli.
Das Bildniss von Ph. Le Bes, vom Genius der Iinpferstecher-
kunst gehalten, nach Le Bas 8. "
E. C. Freroil, Journalist, nach Cochin, 4. Hubert hat dieses
Bildniss copirt.
C. M. Guörin, Chirurg, 1771, nach Cochin.
Louis August Dauphin de France, nach Gautier, 8.
Im ersten Drucke vor der Schrift.
Charles Gravier de Vergennes, Büste in ovaler Einfassung; ohne
Namen.
Louis August Dauphin, kleiner, als obiges.
Jean Paul Timoleon de Gosse, Duc de Brissac, nach P. de St.
Aubin ,
J. P. A. de St. Marc ,kleines Bildniss in ovaler Einfassung, nach
M. Loir.
Louis Gillet, Marechal des Logis, mit vier französischen Ver-
sen, 1706, gr. 4.
M. du Paty, Advokat, nach Nutte.
Marie Cecile, Tochter Achrnet III., nach eigener Zeichnung, 4.
Das Bildniss Corneille's, kleines Blatt, nach Lc Brun.
Ludwig Grimaldi Bischof von Maus 1767, 4.
Gaucly Lithograph zu London. Er lithographirte die ausgezeichne-
ten Charakterskizzen von Henderson, 1850.
Galldar; dB '13 Verdi-He, ein französischer Maler und VincenFs
Schiiler, dessen Landon in den Annales I. 257 erwähnt. Im Jahre
1805 lebte dieser Iiiinstler in Rom als Zögling der französischen
Akademie, und damals zeichnete er eine lebensgrosse nackte Figur
des rasenden Roland. Auch andere Zeichnungen lieferte er, und
daneben machte er Studien nach Rafael. Wir konnten die Le-
bensverhältnisse dieses Iiiinstlers nicht erfahren, da auch Gabet
seiner nicht erwähnt.
Gaudefroy, Pierre Jollen, Maler zu Paris und geh. dasellwst
1801. Er bildete sich in der Schule des Baron Grus, und die Ge-
mälde, welche er liefert, bestehen in historischen und mythologi-
schen Darstellungen, in Portraiten und Genrestiiclien. Auch meh-
rere Ansichten der Normandie malte er, und mehrere von ihm ge-
fertigte Copien kamen in die Gallerie der Herzogin von Bcrry.
Gaudcnfuchs, Jali-Ob, ein unbekannter Maler des 15ten Jahrhun-
derts. Sein Name steht auf einem Gemälde des trientncfsehcn
Schlosses zu Stenico. Das Gemälde stellt 'in drei Figuren eine
Schenkung Iiarl des "Grosscxi an die liirehc zu_ Clfrient dar. Blau
liest auf dem Bilde: Carolus Magnns dono dedit, Sets. Virgilius
Epus accepit. Albertus Primus eonstruxit, Joanncs Epus in meino-
riam. Jacobns Gaudenfnchs depinxit anno Domini inilesimo
CCCCLXXIII. die mensis Novembris. Mehreres S. Bote von Ty-
rol 1825- Nro- 104-
Gaudentlus; der Baumeister des Colosseums zu Rom, worin er als
Bekenner der neuen Lehre mit vielen andern Christen von wilden
'l'hieren zerrissen wurde. Die Inschrift auf Gundentins, den die
Denkmäler der Katakomben sogar bis in die Zeit des Vespasian
hinaufriicken würden, ist durchaus unächt. Sie befindet sich jetzt in
S. Martino in foro Romano, und in derAbhÄfiscontYs: sposizionc
d'alcune antiche iscrizione cristane (memurie rumane di antichita