Guillen ,
Francisco.
Peter.
Franz
Guillois,
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trag des Ministers des hönigl. Hauses den Mars, wie er mig
Hiilfe des Amor die Bhea Sylvia im Schlafe überrascht. Sein Tod
des I-Iippolyth, ein schiincsBild, ist in der Gallerie Luxembgiir
und 1824 malte er drei Scenen aus dem Leben des heil. Vinceäi
de Paula, als Skizzen zu den Fresken in der Kapelle dieses Heili-
gen in StnSulpice. Für den Minister des Innern malte er den
Honig Renc von An)ou_zu Pferde und den König von Neapel. Im
Jahre 1827 sah man seine Geinalde mit dem Kampf des Herkules
und Mars, Acis und Gailathea, die Ueberraschung des Mars bei
der Venus und die Aufnahme der heil. Jungfrau Im ersten Saal
des Staatsrathcs im Louvre malte er 1830 die Gnade Marc Aurel's
gegen die Rebellen seiner asiatischen Provinzen als Seitenstiick
.zu Bouilloifs Cinna. '
Den Taiifnanien dieses wahrscheinlich noch lebenden Künstlers
konnten wir nicht erfahren; selbst Gahet nennt ihn nur N Gnille-
G Tlunt. Er wurde indessen auch durch deutsche Blätter beliannt.
ui en, Francisco, m, SÄD- h M]
G Andern in der grossen Iiapeilile ldcfr cöatheiiliizilie i: Friiiedlcfoaiibxciiitidiiä
IJQdPÜ Maler zu Sev']] 1 v
gen Jalii-liuiideits. Er malte niiraniiidhiiirugäiiiidiidilidlfiiingeil
aus nicht meisterhaft. ' um
GUÜIÜÜÜSÜ Zeichner
dessen L b -l1'lt '
Es finden, sich von siiiner HandeFitilsdrizeicihhlixsriäe:udildclliihiiidileihiixi":
ten mit Ruinen etc. vorstellen. i
Gmälgt! J- Fv Z?iCh11ßr_ und Maler, der um 1770 lebte. Zu jener
eit stach lngouf das Bildniss des Herzog von Luynes nach seiner
Zeichnung. Derselbe stach nach ihm auch das Bildniss des Herzo s
von Chevreuse. ' g
Gllllley, Iiupferstecher, dessen Lebensverhältnisse wir niehF erfahren
konnten. Er gehöret unserer Zeit an.
The wechers of fortiouge, Calais in the distance, nach Clnili.
.s_9n Stanfield. Preis 21 f].
guflhbßvfl s. Guillebaud. t _
Gufgielml- s. Guglielmi.
m 9: Vicente! Maler von Valencia d '
9 91' 1m 17- Jahrhundert
lebte._ Er hielt_sich langere Zeit in Barcellona auf, und für seine
Wichtigste Arbeit erklart man die Anbetung der Köni e im Hos i.
tal d" heil- Thecla 111 Tarragona". mit der Unterschrilgt- Vincentiiiis
gäiillo faciebat Barcinone_ 1690- Guillo malte für viele Iiirchen und
oster, aber gegenwui-tig ist schwer zu sa en, wo und ob sich
G älloch etwas von seinen Werken in Spanien ände,
o, 111131191111 und Flqrcncio, Maler zu Valenzia, van.
und 591111, die aber beide nichts Merkwürdiges geleistet haben Sie
G äehöfe" dem 17. Jahrhundert an. i
ui l '
ux-gilShz Franc Peter: Bildhauer, wurde 1164 zu Paris geboren,
es ab icrdarbeitetezer noch 1327. Er hatte heinen Meister, brachte
die 1:1" och zu einer i-uhmlichen Stufe, wie die Weihe beweisen,
Mini 1311 väon seiner Hand findet. Im Jahre. 1319 wurde ihm vdm
auf. i" 9' Innern die Anfertigung der Buste des Pierre Coi-iieille
ne gffaäell, und im Schlosse z_i_i St. Clo_ud_ist das Marinorbild ei-
x stis Illä es, das die Schlange futtei-t, sein Werk. An der grossen
68' 99 Museums ist das Basrelief, welches die Gravirhunst vor-