Graziani ,
Paul.
Grebber ,
Peter
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lillllsxiofliätqhelßilldcr und Sclilaitcliten malltel; I; letzterer Art rühmt
"l, cocnwnsste er nic it, in We c er ezie ung dieser (jic.
cio "zu dem Qliigen stehe: Vielleicht ist er der altere und der dort
erwaihnte Schuler Bonrguignuifs.
Gramm, Paula Iiupferstccher zu Rom um 1580. Seine Blätter er-
schienen in der__beriihniten Iiuilsthandlung des P. de Nobilibus.
E? stach die beruhmte Coiiiposition in_ BafaePs Villa in 30m, das
Scheibeiischiessen, angeblich nach Mich. Angelds Zeichnung, il
Bassaglio. Ferner den Triumph der Galatliea, etc.
Gfaninfilni . Bildhauer zu Florenz und Professor an der Akademie der
Iiunste daselbst. Dieser Künstler wurde um 1790 geboren und zu
Iiorn von Caiiova in seiner Kunst unterrichtet. Seine Werke Of-
ienbaren ein hohes Iiunsttalent, sowohl Statuen. als Büsten und
Basreliefs, Im Jahre 1820 fanden wir eine Statue der Hoffnung
Öffentlich geriihmt. Der Ausdruck des Gesichtes dieser Statue ist
von himmlischer Ruhe, das Gewand lliesst leicht und anständig
herab, und die Stellung ist lebendig und Wiirclevull, Gfaziani hat
sich auch durch mehrere Basreliefs besonders ausgezeichnet, und in
diesen vereiniget er den grössten Fleiss mit vollkommener Iiunst-
fertiglieit. x
GrazlÜll-i liu ferstecher de L b hi"
p ssen e ensver dllilllSSe wir nicht erfah-
ren konnten. Von seiner Hand gestochen ist:
lNlaria init Jesus und Johannes, nach Anna Fratnik-Salvotti,
Grazzini, Glovanni P3010 , Goldschmied und Maler von Ferrara,
letzteres aber nur aus Liebhaberei. C, Bunone und Andere mach-
ten ihn anfänglich nur durch Worte mit den Grundsätzen der Ma-
lerei bekannt, und nun suchte er sie auch praktisch zum Leben
Zu_ bringen. Er beschloss für die Scuola der Goldschmiede den
heil. Eligius zu malen und nach zehn Jahren stand das Bild auch
fertig da, so meisterhaft in Pordenonäs Styl," wie diesen kaum ein
anderer erreichte. Grazzini ivail damals schon 50 Jahre alt. Nun
malte er noch kleinere Bilder iur Iiunstliebliaber.
Dieser Grazzini starb 1032.
Grcatbach s VV- s Iiupferstecher zu London, ein geschickter Künst-
ler unserer Zeit. Mamhat von seiner Hand mehrere Blätter in
Almanachen und in anderen Werken der eleganten Literatur, Sie
sind _zart, und dennoch mit Kraft ßusgefuhrt, und ungemein
fleissig.
The children in the wood, nach J. H. Beiiwell. fol. In den er-
stenßibdriickcn ist die Unterschrift nur mit der Nadel gerissen.
G Girl and dog, iin anivcrsary 1329.
rehberv: P3133? de, Maler und Iiupferstecher zu Harlem, wo er
um 1Q0O geboren wurde. Sein Vater Franz und Heinrich Golzius
unterrichtete ihn in der Kunst und so wurde er ein geschickter
Man lindet in Harlem iHistorien von seiner Hand, in öf-
tremäzlän gelläaucäen änd irli gabineten. Auch im Iliildnisse war er
Smchen t d S _es_ orne inioxi Cluverins hat fh-_Mathain ge-
_111 C. Conink brachte sein Bildniss des Adrian Tetrodius
in lluPljer,
glich C_. Blßemaert, A. Riedel u. A. haben nach ihm gestochen,
b eän? ("Seflhalldlgjgeiitzten Blätter, die er iiii Geschmacke Bem-
ra" ts auäfuhüe, sind selten und iii geringer Anzahl vorhanden.
Sblämlna iin Bade von den Alten überrascht, mit Grebber's Mo