Mme.
Gois,
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der Muschel, 182i; Ste. Geneviöve 1827fhundert Schuh Basreliefs
F" (leP Vßndöme Säule; das Mausoleum des Herzogs von Berry
in der SLMoritzlsii-che in Lille; die Gruppe der lireuzabnehiuung
In St. Gervais zu Paris; die Fontaine des Marktes St. Martin; die
Statue Karl des Grossen in der Cathedrale zu St. Denis; jene des
Turennc aufs der Brücke Ludwigs XVL; eine solche in Bronze für
die Stadt Sedan; mehrere Sculpturen für die Monumente in Pere
Lachaise und mehrere Büsten.
Man hat von ihm auch eine Schrift: Rdedillcation du monument
de Jeanne d'Arc dans la ville d'Orleans. Paris, 1805. 8.
G013, Mme", eine Künstlerin, von welcher im CabinetPaignon Di-
jonval drei Zeichnungen erwähnt werden, ohne Angabe ihrer Le-
benszeit. Wir glauben, dass sie die Frau eines der vorhergenann-
Künstler sei. Die Zeichnungen stellen Iiinderspiele und ein klei-
nes Monument vor.
Nach einem Gois, oh nach einem der beiden Bildhauer, wissen
wir nicht, wurde von Simon: Le Pantheon, ou. les figures de 1a
fahle gestochen.
Gülzerm: Claudlü, nach Bartoli's Angabe ein niederländischer
Maler, der in Italien arbeitete, und zwar um 1650. Diese Jahr-
zahl soll das Gemälde der Anbetung der Weisen im Dome zu Va-
Ienza im Mailändischen tragen.
Mit diesem Namen hat es kaum seine Richtigkeit.
GOIClIl, Peter, ein englischer Künstler des 16. Jahrhunderts, des-
sen neben andern in Meres Wit's Commonwealth. London 1593
erwähnt wird, ohne nähere Angabe.
GÜld s Charlas ein exiglischer Oflizier der ostindischen Qompagnie,
der auch als Zeichner zu erwahnen ist. Man hat von lllm eine interes-
sante. Sammmlung: Oriental Drawings by Ch. Guld. fol. Sie stellt
gostume und Gebräriilche de; indischen Kasten in Coromandel und
en angrenzenden usten ar.
Die Herausgabe beschäftigte ihn zu Anfang unsere Jahrhunderts.
Gßlgar, nilohn, Iiupferstecher, der 1'729 zu Oxford gebären wurde.
oyde heschäfti te ihn. Man hat von seiner Hau estuchen
mehrere Carrikatugren nach J. Collet; vier Blätter, welch? die mo-
derne Liebe (modern love) vorstellen: Die Liebeshiindel, die Ent-
weähung, der ersste Ehemonat, der eheliche Zwist.
IG recrutiilg erjeant 116 r. u. fol."
The Refnsal und i 9, g q
The Sacriiiee, alle nach J. Collet.
The_canonical beau, or Mars in the Dumy, ein Geistlicher, der
Dgnläfuntdßguen Qaiitee ginkt, nach Soget, 1768.
S 41 t , .
m. wziildlerndeni-släsgilliillilt 111i." näifich "s
The unluchy attem t i l
G ldFhe mutual "embraciia; beide nach J. Collet.
o lcutt; 1a Zeichner und Architekt zu Londony ein Künstler
unsers ahrhunderts. Er fertigte Zeichnungen für Coolfs Pompeji-
Goldlpä B" äuPferstecher zu London, ein Künstler unserer Zeit-
Blatter von seiner Hand sind in Macklixfs Bibel. die um "1815 bei
Ackermann ll1_7 Foliobänden erschien: Apocrypha to Maclalixfs
Biblc. Dann ut von ihm das Bildnis: der Prinzessin Gharlßlw