Glinkta.
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GlCUI, ein gcschilater böhmischer Eclelsteinselnneicler, der 11111 1750 111
Ilresden arbeitete.
GlßVeldl, oder Hleveldt, Jollenn, Iixxnstgiesserlmzlu äilnglrsläilt;
von welchem noch Glocken herruhren. lr_n 391W? 1_ g H t "h
lireuz, welches auf das (lhur der hell. Gelstltavlrsllß In Traut-Eis-
setzt wurde. Dieses erhellet aus J. Vetlerl a:- l 6011811
huteni bei Oefele 11. 702 und 704-
Gliclther, s. GlÜClSlICF.
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Gllm, de, Portraitmaleljunl 14'843 lllaltlßtjlaßlljtiäzglllligf" das l
niss des General Elhut, ein Iunestuch H! 1111 ß
Glim, Hans, s. Iilim.
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Ghncli, Xaver, Htstorieetlnalcl: äään, Hier
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aber 1809 mitsfltucnli Saäqexigiuillglehlbjunge in der Werkstätte dem
stand cy elgenia s] Ä? 1-1 verstorbene Direktor Langer, der Ei-
TVMCY zu" Peltß .a S 1 im lfraben sah den Weg zu seiner Bestim-
nige Schnitzarbelten (bes gare Gnnck, die Akademie in München,
nludlgdizelgie- lr-hlltällfl Füllsclhritte welche er machte, wurden mit
un ie er rcu u: ' 1 mit
l l t. Hier betracxtete er
ämin] älelsäärtlPlfgiälzxäelßtcäälolgillllerlexlugleichzeitiger und fruherer
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ken em frommer Geist un n g
l-Vlßlsllers aus dgxen Wer 1'? k! h malte GllUCli das
Gefühls 99h OBeHP-zlrcn. dNaäliliatläe-xlsalzllacretlis rln lV-Üillßbßll, und
Altarblatt 1D. der Iurche _es Hlder man iösen Inhalts.
veäfhxelilelnlllfgtlllielziiililiäiriesich durch gesehaulichlteit und Zartheit
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, b melde ist einfach um
;l9Sh(JBlS;ES aärs. 121x111Cnoälgßgäglzhnäflgäzrrzigen Figur, oder sie zell-
ig este xen 1659 ß A 1 _ s_ m Abel. in
er, uns dm Mgdgnna xm_t_ dem gotthchcn umc u 1 Wahr-
g. .11; (fiele des Getuhlä, und 141159711911"
duisen Flguren heusL en ersten VVerlaen nahm er die alißll
äelt d? Alähtutckesguulhäläslälllde und diese seelenvollen frommen
entse ten eis er U b 41.55
'hnl1ehem Bevmnen. C 811 C
Schuplungen begeisterten ihn zu_ 4 b l t_ m_ l w
her Zeichner und a s xe 1c m
hat sich (rhnck auch als grundlxcmv k d t r einen ab
Cohrist bewährt, und m den Gevwunderu beur un e' e? u dun r
1 h k Dabei sind seine Bilder von zarter o en 5,-
e? Gase man ' x a1] emeinen Beifalls bei sinnl-
V1ele derselben erfreuten SlLh eines g
bl- h t Same hellulungtrau als Madchen
genGemutlleruÜ Sei" 1m 1c ls ' zur Ausstclluxv
d . m einem Buche lesend, das 1820 ä
auf er wlesc l del ist sein guter Hirt mit den Schaaten
33m6 Söhrlfchä? iiiiiheaurch LithogYaPhie i", "nd d"
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herrliche Gestiilt ist die Madonna mit dem llllide, Welche Ghlnfaftgä
der Herzovspitalstrasse am Hause seines Bruders, eines gesfllvlff
Iiistlel-meiäters in München, auf G-oldgrund malte. _ln dei Cllllü-
politankirche zu U. L. F. in München ist von seiner Hand (as
Festblld, welches den Hellancl vorstellt, wie er sxegrelch 3115 dem
Grabe am i l lt ein russes Gemälde.
lVIan häfräärlllvigigel. Hgand auch Zeichnungen mit blllllSCllClä
Darstellungen, wejchc sich durch Charakteristik des Ausdruckes un
dllrCh flßfe der Empfindung auszeichnen.
Glinktaa Architekt im Dienste des Kaisers von Russland, bildelle
auf der Akademie in St. Petersburg und luerilut ßlnläl er Hilf]: den
lien, um 561116 Studien fortzusetzen. Er nahm lmlzl" l agli Zähl be_
berühmtesten Gebäuden des Alterthums auf, und (amn e