Giotto
di
Bondone.
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Eäglrtlgle Eagtfl dass es uniiioglich der Wahrheit näher hemmen
niseeeieieii igm Fmes gieße" Geistes ab und mehr we-
den Albe-mhingeixlnussv 213a (isemergersgrlichlseit gewesen seyn, fern__von
Um Giotto versarnmelten Eiizhnfasetralleclili-Tssi:Tällefäihmääliezidaldlt.
Zusammen eine grosse Schule bildeteno Die Scliiil tandenhhxe
bei Seinen Arbeiten bei die er in Neei ei n Är l F1 m
Padua, Avinnon fe t. ' U ,P 5 "um, 55151: orenz.
n _I' lgte- nter Giotto s Schuler zahlt man auch
den Simon von Siena, allein Dr. Förster (l c 172) lüllbt mit
Gewissheit aussprechen zu dürfen dass Siinobe .vo Ggtt unab-
hängig sich gebildet und für sich Idastehe. n w o
Seine ersten Arb i e .
altars der Abtei ineblxdrlehgiuldiiaieeädigäldledelidzasxfnzfbdeslilllublit:
äßlglllilg der neuen Kirche zii Grunde, nur da? Algtarbildeivuifille iiii
0 CMFOTIUDI aufgestellt. Vasari ruhmt besonders eine Verkündigung
Man-i. Wobei der Iiunstler den Schrecken und die Furcht der
Junlgfrau bei dem-e Erscheinen des Engels auf's lebendigste dar-'
ste te.
In Santa Croce malte er vier Kapellen: In der Iia elle Bardi das
Lebe" des hßil- Franciscus; in der Iia elle Peruzzi gwei Be eben-
heiten aus dem Leben Johannes des Üliläufers- ein der Iia eile Gi-
llgni den Martertod einiger Apostel und in der Ka elle äbsin hi
und Spinelli die Geburt, die Vermählung und die Iilerliiindi uäi
Mariä, die Anbetung der Könige und die Vorstellunv im Teig elg
nebst dem Töd der heil. Jungfrau. Sämxntliche Gemälde dieser llia:
pellen sind so verblichen und verdorben, dass man kaum die Um-
risse der Figuren mehr erkennt. Vier Evangelisten aus einem Ge-
wölbe in St. Croce, welche noch frisch und wohl erhalten sind
haben die Gebrüder Riepenhausen in Umrissen bekannt emacht.
Gesch. der Malerei. Heft 2. T. 12. g '
Ein noch jetzt wohl erhaltenes, beglaubietesmla Giomfs in die.
ser Kirche wird in der Kapelle der Baroncel-li aufbewahrt Es stellt
die Krönung Mariä vor, mit vielen kleinen Fimren En ein und
andern Heiligen und hat die Inschrift: O us istiii Jocäi Die-
ses Gemälde hat durch Säuberung elittenpdoch iät es nichudurch-
aus verwaschen und übermalt. Däe Iiöpyfe sind fast alle im Prcilil
Vßrgestellt, aber auch nicht einer ist unter ihnen ciein es an Aus-
dmck lind gßiätvoller Bedeutung fehlte. Die "u endlichen Ph 'sio-
ävalntlen (äerddVIäinner und der Engel sind anlziähend durch äartv
eiirernivi v-
Weiblichen Forme: Ziläleiäi eiiei-eieiiiiiäiäi 911311" die Aich Eli?"
durchgehends ein zarter Ernst leing mrnnljl - Pinh "lau egal
Eine ausführliche Critik ibt Rhmoh dd lqul Fu e her all?
57 m wvqrin ßdoch d, ä r in en itae orsc ungen" .
hat äerK" f] d _ie orzuge des Bildes, namentlich die Schon-
Einen U op e er beiden Hauptfiguren zu wenig beruhrt scheinen.
be- . {nnss de!" Hauptgruppe und des Iio fes der Madonna S.
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[n-Stmcml Peml- P - 114 Nq 4. 5.
des L. Aretince waren auch Gem_al_de von Giotto uber den Gi-abern
Im Refectoriuß und C. Marzuppini; _sie wurden aber uberivcisst.
mal des Hermm malte er, nach VasarfsdVersicherung, das Abend-
dem Kreuze eeiiiPg über demselben Christus am lireuze, und aus
in Medumons die s? Stammbaum des Erlosers heraus, an _welchem
beiden Seiten dieserrpypbeten und Erzvatei- angebracht sind. _Zu
Maria "Fifellung ist die Grup JE der ohnmächtig?"
1111! Johannes u d l
Ludwig, deren vasar." die Geschichte aus dem Leben des hßdf
Giomh Hand wie Hi erwahnt. _Dieses {thendmal ist nicht. von
t - V. Rumohr in den ital. Forschungen 11 70-
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