Volltext: Gallimberti - Haslöhl (Bd. 5)

Giotto 
di 
Bondone. 
193 
hervo    -   
Er nejlbrgnäel; waäegäcxätäc: nulzsliä  zur mämbuqg ngchgeahmzhabe. 
Mann. von hlelim nüegnevmve 134m aächetäx. eläfan gewandten 
klar vor Au an 1a ß G, n 8m erstan e, ern 1c (Jeguepv-yqrt 
 besaß aber am Boäcaz ä  von Gestalt lflem und lxaxslxch; 
nach Seim;  die am.exszatzozmßßzmshfletf"  
Wäre. was er nicht mit dem Stifte mit deerxyflälääl rlngw dlm Ilämdl 
s_0 ähnlich nachzubilclenwüsste dags solch  In" 0 elrl lem Wllfllsli 
heben ähnlich als daswirklicil u) es Im: SPWOI 1,8111 lr  
Petrarca warm; Giumfs Freund e seL stt äu seyn schlauen Dante flnd 
dass er zwei vortreffliche wenÄ-nauche z_ 1211:!" sät xn elncm Bnele, 
nec formosus) Maler kenlnen elernt hllxte- ltllo glslaltele (egreglns 
dessen Ruhm unbegrenzt seil; u d S,  eny orqntlner lottus, 
Memmi). Pan b  v  n nmon fon Sxena (Slmfme 
lstamente seinenircälu esassFvon Gxotto am Gemalde, dass er 1m fe- 
merkwürdigen Wogäälär dxäaxgflssggncz? Qafxgar; xgerxxlaclxte, mxt clnen 
diä Wäre so v. h z,   m01? a. e' wzls dessen war" 
a"gezeicllnetenelllllal e  Ihm man Mar-l-enblldt am Werk des 
nicht verstehen kam: exäie Äsztozrdcaiäsen Sclxogllelt dxe Unwlfsenheü: 
erklärte ihn f"  d D  r u: enner m tgunen setzte: Qame 
 ux en_grus_steu Maler sexner Zelt.  Der (Jesclncht. 
"helber-JohannesVxllanx be 'cht t  d S  f  
dass sein Mitbür er Giott du e" n? 143i ]ton-a_ 1orenh_naXI.c-12, 
der jegliche Fi i. unduaclsldler gross e "alle? semer Zel-g genesen, 
Ghiberti, dass?!) Haudschriftuzääcimvälaguyäc 1s__ten dargestgllt habe. 
"einen. dass sich Giotto in lder Nraleriilillälegltlltzle, sagt 1m Aug?- 
ßler gebildet, der die neue Kunst herbeil- eführtemeäl fressen Mel- 
mer der Griechen vel h b U dg  un 19 rohelYIa. 
neuer, mehr oder w nassen I? Q.  n so singen clxe Sclxrxft: 
sucht die geisti e Rißrlxlltger erät uäastxscll, dasselbp Lxed, Qluberu 
der alte ccnning d_ B ung er unst )ene_r Zelt zu Abezexchnen; 
mm von Gina!) 1  rea, den am Ende semes Pl-attatn della Plg. 
Technische ei 0 spncht, schelnt aber vogzugswfzlse nup auf das 
 Kunst zu malnzugehen, {wenn ef sagt, _d1eser_ hunstler habe die 
geändert und lääeaäiugevner Qrxeqhxscllgn wxeder ms Latfainlsclxd um- 
voukommneb mehr d exvse emge uhrt, auch sonst (lxe hunst ver- 
tqrder neue; Weis enn euälapdärervMevnsch. Dass Cuumuo un- 
111er nicht von vice; eiqn tlä ääq es  erlallrenvefstehe und dass 
griechischer Mänierhäf: ä d!) Flh W16 Glnbex-u wnlll, sunflemyuu 
Beiträgen zur neuer 16K e e S915 sucht Dr. E. Forster m semeln 
nämlich bei cennhfen ungtgeschlchle S. 158 ff. festzustellen; wxe 
de, Färbung von I; vom Bmdungsxuxttel, vom Farbenauftrag, von 
Set Die grivechis horm und Auffassung de_s Gegenstandqs dxe Rede 
beibehielten ist c. e Tempera, dxe nocll Cnnabue und dle Sienegat 
Fei eUmUChI dmlt Waphs versetzt) Gxolto aber bediente sich der 
dieg-ärbun I?" de! Exgelbes. Sem Farbenauftrag ist flüchtiger, 
An die stegn lchlier- __D1e wesentlichste Veränderung ist in der Fgfm, 
lang, und de dFrfruheren Starrheit tritt bei ihm lebendige Hand 
absichtigte er lreleren Befvßgung der Gestalten, Welche Giglljg be- 
tenreichen hxzxsste d" Relchthlzm und die Schwerfälligkeit der fal- 
üel. E, ver ßndung "Wlchßn. worin sich die frühere Kunst ge- 
be: seinen Vmleli am: dm [IX-acht in de; Verzierung, welche sich 
zog an den gälärge? durch reichlichen Guldauftrag äusserl, Er 
Cllerenl Smog-e braäät er Iilelder nur goldvene Linien, und auf rcl- 
hänge In den Gemäß er Bllmien all, Yydlmrenzl-die goldenen Be- 
turllcher Formen h. den fier fruheren Kunstler der Ausbildung na- 
yerißhiedenen Ersemyerhch Waren. _Er folgte dem Leben in seinen 
Zur Anschauung 5 l-nunß?" und dxese brachte er auch im Bilde, 
goldenen Gewäxlcler eine Flgpren mussten claller der antun-widrigen 
Naglerutx" u ß W13 bßl Ungehundeuhext in Stellung und e- 
- unswer- Lbx. V. Bd. 13
	        
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