Giotto
di
Bondone.
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hervo -
Er nejlbrgnäel; waäegäcxätäc: nulzsliä zur mämbuqg ngchgeahmzhabe.
Mann. von hlelim nüegnevmve 134m aächetäx. eläfan gewandten
klar vor Au an 1a ß G, n 8m erstan e, ern 1c (Jeguepv-yqrt
besaß aber am Boäcaz ä von Gestalt lflem und lxaxslxch;
nach Seim; die am.exszatzozmßßzmshfletf"
Wäre. was er nicht mit dem Stifte mit deerxyflälääl rlngw dlm Ilämdl
s_0 ähnlich nachzubilclenwüsste dags solch In" 0 elrl lem Wllfllsli
heben ähnlich als daswirklicil u) es Im: SPWOI 1,8111 lr
Petrarca warm; Giumfs Freund e seL stt äu seyn schlauen Dante flnd
dass er zwei vortreffliche wenÄ-nauche z_ 1211:!" sät xn elncm Bnele,
nec formosus) Maler kenlnen elernt hllxte- ltllo glslaltele (egreglns
dessen Ruhm unbegrenzt seil; u d S, eny orqntlner lottus,
Memmi). Pan b v n nmon fon Sxena (Slmfme
lstamente seinenircälu esassFvon Gxotto am Gemalde, dass er 1m fe-
merkwürdigen Wogäälär dxäaxgflssggncz? Qafxgar; xgerxxlaclxte, mxt clnen
diä Wäre so v. h z, m01? a. e' wzls dessen war"
a"gezeicllnetenelllllal e Ihm man Mar-l-enblldt am Werk des
nicht verstehen kam: exäie Äsztozrdcaiäsen Sclxogllelt dxe Unwlfsenheü:
erklärte ihn f" d D r u: enner m tgunen setzte: Qame
ux en_grus_steu Maler sexner Zelt. Der (Jesclncht.
"helber-JohannesVxllanx be 'cht t d S f
dass sein Mitbür er Giott du e" n? 143i ]ton-a_ 1orenh_naXI.c-12,
der jegliche Fi i. unduaclsldler gross e "alle? semer Zel-g genesen,
Ghiberti, dass?!) Haudschriftuzääcimvälaguyäc 1s__ten dargestgllt habe.
"einen. dass sich Giotto in lder Nraleriilillälegltlltzle, sagt 1m Aug?-
ßler gebildet, der die neue Kunst herbeil- eführtemeäl fressen Mel-
mer der Griechen vel h b U dg un 19 rohelYIa.
neuer, mehr oder w nassen I? Q. n so singen clxe Sclxrxft:
sucht die geisti e Rißrlxlltger erät uäastxscll, dasselbp Lxed, Qluberu
der alte ccnning d_ B ung er unst )ene_r Zelt zu Abezexchnen;
mm von Gina!) 1 rea, den am Ende semes Pl-attatn della Plg.
Technische ei 0 spncht, schelnt aber vogzugswfzlse nup auf das
Kunst zu malnzugehen, {wenn ef sagt, _d1eser_ hunstler habe die
geändert und lääeaäiugevner Qrxeqhxscllgn wxeder ms Latfainlsclxd um-
voukommneb mehr d exvse emge uhrt, auch sonst (lxe hunst ver-
tqrder neue; Weis enn euälapdärervMevnsch. Dass Cuumuo un-
111er nicht von vice; eiqn tlä ääq es erlallrenvefstehe und dass
griechischer Mänierhäf: ä d!) Flh W16 Glnbex-u wnlll, sunflemyuu
Beiträgen zur neuer 16K e e S915 sucht Dr. E. Forster m semeln
nämlich bei cennhfen ungtgeschlchle S. 158 ff. festzustellen; wxe
de, Färbung von I; vom Bmdungsxuxttel, vom Farbenauftrag, von
Set Die grivechis horm und Auffassung de_s Gegenstandqs dxe Rede
beibehielten ist c. e Tempera, dxe nocll Cnnabue und dle Sienegat
Fei eUmUChI dmlt Waphs versetzt) Gxolto aber bediente sich der
dieg-ärbun I?" de! Exgelbes. Sem Farbenauftrag ist flüchtiger,
An die stegn lchlier- __D1e wesentlichste Veränderung ist in der Fgfm,
lang, und de dFrfruheren Starrheit tritt bei ihm lebendige Hand
absichtigte er lreleren Befvßgung der Gestalten, Welche Giglljg be-
tenreichen hxzxsste d" Relchthlzm und die Schwerfälligkeit der fal-
üel. E, ver ßndung "Wlchßn. worin sich die frühere Kunst ge-
be: seinen Vmleli am: dm [IX-acht in de; Verzierung, welche sich
zog an den gälärge? durch reichlichen Guldauftrag äusserl, Er
Cllerenl Smog-e braäät er Iilelder nur goldvene Linien, und auf rcl-
hänge In den Gemäß er Bllmien all, Yydlmrenzl-die goldenen Be-
turllcher Formen h. den fier fruheren Kunstler der Ausbildung na-
yerißhiedenen Ersemyerhch Waren. _Er folgte dem Leben in seinen
Zur Anschauung 5 l-nunß?" und dxese brachte er auch im Bilde,
goldenen Gewäxlcler eine Flgpren mussten claller der antun-widrigen
Naglerutx" u ß W13 bßl Ungehundeuhext in Stellung und e-
- unswer- Lbx. V. Bd. 13