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Germyxx ,
Simon.
G erritz ,
Hesse].
Zu jener Zeit lebte auch ein Philipp Germisoni, der bei Ma-
ratti lernte. Dieser malte nach PascolYs AnguBe Cartons für Ta-
petenwirker in Saltfarben.
Germyn, SlmQn 7 Maler 1.-u Dortrecht um 1650. G. Schalken's und
L. Sxnit's Schiller. Er war ein geschickter Blumen- und Frucht-
maler, und" starb, wie Weypermann versichert, 171g 69 Jahre alt.
Die Werke (lieses Künstlers Ähuden- Beifall, und noch werden
sie geschätzt.
Gerola, S. Giarola.
Gerqld, BEIlIlIQSEIP, ein geschickter Kunstgiesseevnn Nürnberg. der
105? das Monument der unlielleeliten Empliinguiss auf dem
Hufe in Wien goss, welches Fussly in den Annalen II. 5 eben 50
berühmt als geschmaclsslos nennt. Das Modell ist jedoch nicht
von Gerold. Andervvärts lieisst er Herold.
GBPOH, llllatthias , Histerienmaler, der um die Mitte des 16. Jahr-
hunderts zu Lauingen m Bayern arbeitete. Im Stadthause der er-
wähnten Stadt ist einfiemälde, welches das Heer Karl V. vor Lau-
ingen vorstellt, mit einem Monogramme und der Jahrzahl 1551 be-
zeichnet. Gerung.
"Geronimiano, Nicolas Borras, Eine Person mit Fra Nicolas Bn-
ras , dem Hieronymitaner.
Geronimo de Salamanca, lljlaler in der zweiten Hälfte des 16.
Jahrhunderts. Er rcstaurirte in der Catliedrale zu Sevilla einige
Malereien.
Ein Geronimo da Urbino arbeitete vielleicht um dieselbe Zeit im
Escurial.
GGTOHO, Hubertine, Mllßq Malerin zu Paris, die aber 1797 zu
Ilamioulle in den Niederlanden geboren wurde. Sie malt Portraite
und Blumen auf Porzellan und 11') Aquarell. Ihre Lehrer in diesem
Fache waren Bedoute, Mme. Jaquotot und Hubert. Man hat von
ihrerl-land mehrere Porzellangexniilrle mit Figuren, Thieren und
Genrestücken, nach modernen Meistern.
GBIT, Maximilian de, Miniaturmaler zu Miinmchen, der Portraite
fertigte, so wxe auch Zeichnungen auf Perganxcnt und Papier.
Dieser Künstler starb zu München 1768-
ältern C.
nicht be-
GOITBZ, Hendrika Malen-l ein {ndianernder unter des
van Mander Schulex" gezahlt w1rd._ Wexter scheint er
kannt zu seyn.
Gerrin, S. Guörin.
Gerritsen, Wxbrand, S. Steffens.
GGITÜZ, Wilhelm? ein Maler, der als Lehrmeister des Job. von
Goyen genannt wxrd, und, so scheint er um 1618 gelobt zu haben.
Gerritz! Hessel? KuPfcrstechßrj dessen Lebensvevhältnisse unbe-
kannt smd._ Er stach_ nach "Vmkcpbooms die viel. Jahreszeiten,
in H. qu. und däese Blauer sfncl mit HG. oder mit IIG. fec-
et exc. bezexchnet. pxeserllcsscl wxrd wgh] mit dem obigen Herr
drik Gorrcz kaum Eme Person seyn.