Volltext: Dumet - Gallimard (Bd. 4)

Elberharnl , 
Conrnd. 
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    - i allein ilie iiibstii- 
        
Clie Regierung verfügte, aus u" "i Q? lem Bruder "m. das yergnü. 
Zustiminliing, liflgl Lbei-liaä-lilleäatte im i 
e", 1mm"  zu s   i am Unterriclite als 
g Bei niaiinigllilllgßn ÄuitTaf-lo"! vunfElßiigäfßräiaut-f, inimerfbrt das 
Professor der Blldhauexlkunshliiiliiltu LFelil Es sind (lies leil? ma- 
Obßll erwähnte M936 vemäch tilgt) eei. Gbwciisiiiiiile deä Chnstel?" 
lerischen Cumpcisiiioneii, in tßdleläineln Same und ißiiit'aiige,_wie 
thunis zu verherrlicheu sllcllth in Ein aus ezeielinetßs lvvcrk fliege? 
es noch immer sehen gisc-iilp  ii-eiiialtegillafel mit zwei liiiigeln, 
Art aus der neuesten Zeit ioilclfiled hn Hau itbilile ontsm-eclien. E5 
die in d" Inhaltsiierwandtskfa t llmiw derl Cißllifllllilällßll Entwick- 
ist dieses ein? umfassende ldxillitc liiliiium ihgesi Wßlbßi. im Rahmen 
hmg des Christenthums un-Il w; indes iiiicl der Lebensgcßßhichie 
die Haullmenehungeu des d  h f ilerllßilpltafcl erblicken W11" 
Jesu in liieliefbn dalillgeesäiltlllillflixlciiilflälil zu dcniSeiteii die Anbetulgg 
in vier cgwilßllß     ,   erden beti- 
d" Weise" mid Gnigatha um(liinllilciiiizllidiizinliledelilierru. Auch 
lehemischeii Iiindei-inolfi und dif fiiiqre] vuwesieili; (lannDavid 
die vier lävaliwgeillste? ssuldleii-iugiiulliielloliumies, iiieln-ere Staininvätei- 
mit der m. 6' esala ' I"   JIIINTÜWIUOII. DieVer- 
des 'iidi5chen Volkes und einer bchaareiiuion z? Öuletzt [in das 
klärt)", sscene und der drelemlge GxttficlliiiieiiliiiiizdutlareilißtPaulus 
Reich älmmlischer Anschauungenid uter den zliilllüfüfll erblicken 
I" Athen de" mächngen Gott, mi m]? ch und. Iiliuilen, den Mei- 
wjr Göthe, Dante, die Landsclialter .110 F Inz von Assisi und an. 
sier Corneläus, ilattner, Sltlkläieiigigliliiiirlzaihfa den 5mm Babylons, 
 Hai irrt man a     'L 
gizelevieiixiiifelttflieile, den Trlunlllh dels 5.1.1059? 'i  fäliibitmäßrliigiliäi 
mit Beatrice und zindcre Gestalten, al_ ets iliiipssci; nxäerk welches im 
Durchführung. Naher beschrieben I?) c I" sich beliiidet, in Dr- 
Besitze eines Fräuleins ßLindeix 1'008 359 
sdöolbnisdiiunlbliiiläieiElgbiziiliiigd Dmzhreire Basreliefs in Alabaster 11T 
O 01' X855 " ' 1]n( 
Hausaltäi-clieii, zu welchen er Darstelllllfge" hauiclfää: agäästus- 
neuen Testamente wählte. Auch lllldlgfeltäxisäa: '  
und IYIQIIlOIIIICIIbIlClOI stellte er in A ulqät das Iäeneemit Christus, 
Zu Elaerhardk neuesten Arbeiten gß wr     h S; 1c 
    Püfllilß der im bylanümsäe" y 
Maria und Johannes ubei Clßlll  q (läselbst Smd auch 
erbauten Allerheiligen-Kirche zu Nliinclien. ulärlv rk Derlneuesten 
die Statuen der heiligen Petei- und Paul sein l  dem besiegten 
Zeitgehören ebenfalls die Statuen des hrzenge s dem Isarthore auf. 
"feiifel und des Ritters_ St. Georgßngbelge Wg] an dem neuen k_ 
äeßlellt- Sei" Vverk smd. auch die v!" tat]? rialen dPSSelben auf- 
Blincleninstifute, welcheqe zwei ubßr dulden? Madonllelllliiia von 
gestellt sind. Sie stellen St. Rupert änitr n von München die 
Alikinötting- und St. ägnnlgzitrgii:diiaßiiiidleii,vor. Die blfidßßliillßi-hti 
 xiiitoäiilnlgiiinetti nach Eberhardfs Mütißllpflllägefiiälgltt: 
die zwei ersten aber rühren ganz allein von iniseriii Illltläilvßf.  
Unter der Gestalt des heil. Ruprecht hathder huflillfirhiüg tläam- 
Bildniss dargestellt, und St- Beim" W118i d":  5- g 
bu a's. 
gesundem zu erwähnen ist auch die lebensgrosse lstatiielflgffsgf 
Iliirefs in Gyps, als Preisbewerbung Zu 911193. eo oäöeik erhielt 
bilde aus Bronze für den Platz inNui-nberg- m"? At Her de, 
allgemeinen Beifall der Iiciiner. Es steht noch iin ß 
Künstlers.
	        
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