Volltext: Dumet - Gallimard (Bd. 4)

F ortini, Bcnedetto. 
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Kghäellzzlhväscliiedene Geznälddund geichnlungen lieferte dieser 
Lurnds häfte s ogenk myltltologische  aiste ungen, Genrestucke. 
aiiich lcithßäliil llid?) fnda l ieiimr Zembnuuiien ist bedeutemh und 
 4   p m en SlC von seiner "am. 
Diese? Illlnsllßr Starb 1852 zu Paris an der Cholera. 
Fürtltll, BGIIBÖGHZO, lYlaler zu Florenz, der sich durch seine Ar. 
fvhlteätug: Iähnnen- und Fruchtstucke Hut erwarb. Seit! Lehre;- 
af c [In 31. 
Dieser Künstler starb 1752 im ölsten Jahre. 
nSein Brlgtlt-Bfetiäüiwxlilllll w? Igildliauer, iller für einige Kirchen in 
 orenz ar ex - uc 1 ue au iungt ü [e eh 
 albert und] fÄältOä] lwülälijäl, Bildhauer aus der ersten 
.1 e es vorwen airiun crts. e t .b ft  l _1 
311d??? Zu Flüfzlll- Anton arbeitete raiiirslifltililußiiieiiiezdesiogzilddg 
Galllül die gcschmacklose architektonische Einfassun , würdi dem 
Style des Ganzen. g' g 
Fortcäri, Alessaiid_ro,_iyialer von Arezzo, der um 1563 mmmh Et. 
äälzrßillilgfrfleälllllzltgl; äfigßsälänälll ÄäftßäälCPZOglIChFIIbPCIllGSIG zu Florenz; 
s nie ver assen zu 1a en. 
Fortune, Alessandro, Maler und schau" von Dominichiuo. Er 
arbeitete niit dem lYleister an der Fabel des Apollo m der Villa 
ÄäClObTEIHdUJL zu Frascati, starb aber in jungen Jahren. Blühteum 
1 10. 
Forwnatino, Tommaso , lYIaler zu Florenz, den man unter 
Giottojs Schüler zählt. Baldinucci beschreibt das von ihm gemalte 
Fmlllllßnbllthfler GucciJPulomei, ehedem auf dem diesem Ge- 
Sßlllßßlllß gehurxgcn Altare in S. Stefano. 
Blühte um 1570. 
FOTUIIIUS, Jühanll Fürtlma, Maler und Formschneitler, ein ge- 
schickter Iiiixistler aus der zweiten Ilülfte des iöten Jahrhunderts. 
Man hat von seiner Hand Holzschnitte in Ilelldunlsel und neben 
andern ein emblematisches Blatt auf den Tod, 1588 von Andrea 
Andreani in Hellduukcl ausgeführt. Man bemerkt mitten auf ei- 
ner Faeade von Architektur die drei Parzeu, Adam und Eva und 
ein Grab, alles mit symbolischen Figuren begleitet. Oben zur 
Rechten ist eine Bundunv, in welcher der Tod dargestellt ist, mit 
einem Täfelchen, auf weichem die Sylbe MUS steht. Diese Bun- 
dung ist bestimmt, an dem leeren Raum des {Zentrums auf der Fa- 
oade angeheftet zu wertlen, dergestalt, dass es auf seiner Achse 
kann umgedreht werden. Dadurch ergänzt die Sylbe mus die acht 
{erschiletleneäi lnsächritten, welche in Gestalt eben so vieler Strah- 
en SlCl m cm entrurn vereinigen. 
Es gibt auch Abdrücke ohne die, Rundung mit dem Tod; die 
zweiten sind mit der Rundung.   
Fortuyh, 1a, Beiname von R. Duval.  Ä 
1  _  
330"? J- F-s Kupferstecher, dessen Lebensverhältnisse unbekannt 
Sllld- Man kennt von ihm:  
OWVPE (Porfevrerie, (j Blätter, invent. et grav. par J. F. Forty. 
l Dcux livres dlornemens (lbrtevrerie a. l'usage des öglises, invßll- 
tes par I-iorti; 1Ä Stüclm 2  
Oeuvre de serrurerie, invent. par F. Forty, drei Folgen, ]ede zu 
6 Blätter. 
270
	        
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