Volltext: Dumet - Gallimard (Bd. 4)

Iflent, 
Paul. 
Flcury, 
Claudg 
Antoin e. 
5:73 
geil ist das Bildniss Eugenus Albertus däällainont". _BlSCl10fS von 
(Jent. "Wan Schuppen stach _clas Bildniss des ßhurfursten _Helnricli 
von Coln und J. du Vivier jenes von Flemael. j   
Flents Paul; Eine Person mit P. IFlind.     
Fleschler- B54; Maler ZUbIJUIl-d-Oll um die Mitte destjten Iehrhun- 
 dcrts. Er malte Blumeu und Seestilcl;p,.die 411.011 "verdienen. 
Fleliner- S. Floetneir.        
Fletscher, iein englischerVliuplirstccher, dernzu Anfang des vorigen. 
 Jahrhunderts Fehoren_WS'ul:dc. hr stach tur Buchhändler kleine 
 Bildnisse, um auch historische Compositioiienf  
" Ein jüngerer Iumstler dieses Nnmcnsstach Landschaften; neben 
andern llüüh Canillßtiü 11m 1750 verschiedene Aussichtcn"von Rom. 
Fleur; Nieolaus Wilhelm la, oder e Florae,  
pffrstecläi- aus Lothringen, der zulloxn arbeitete. Er malte sehr 
"sc Tone Innen in Miniatur, und auch im Hupferstich" mäcbte er 
  solche bekannt. Im Jahre 1666 wurde dieser Iiiinstler Mitglied 
der Akademie von St. Luca zu Rom. 
Die Zahl seiner Blätter gibt Fiorillo III. 162 im Ganzen auf 30 
an, aber sie scheinen selten complet gefunden zu werden. F. v. 
Iluxriohr und II. M. Thiele erwähnen in der Geschichte der k. Iiu- 
Plerstichsammlung zu Copenhagcix S. 79 eilf Blätter, undlldas 12h: 
 ist nach H. WeigcPs Bemerkung das Bilplniss des liiiiistlers. Die 
Blätter sind 5 Z. 1 L. hoch und 4  2 L. breit: Nieolaus Guil. 
 a lilorae Lotharingus fecit l1o1nae._  Danherts excudit. 
liildcr bezeichneten Geschichte wlirdßnoch einer anderen Folge von 
Q blättern crwahnt. 1-1. (3 Z. 8  q L., B12 5 7.. 75.1., ..I 
Diese beiden Folgen scheinen vollständig zu seyn.  
Fleuret, Aliiurnischueitler, der zu Anfangnnsers Jahrhundertsiirin Paris 
lebte.     
Fleuriau de Bellemare, Cecile M119, Malerin zu Paris; die 
 aber 17g3 in Nautes geboren wurde. Sie War Schülerin von M. 
de Bcllemare, dem Direktor des königlichen Museums z_u_Caen, 
und das Fach, welches sie iibt, besteht in Zeichnungen mmAqua- 
rell und Scpia, nqch verschiedenen Gctnäldeqi; zum Stiche tur hu- 
  rlbräwclhhr u. s. w; Sie et-tltt-gu ttuclfUuterrieht.   
Flßllry, Rßblfrt- S. Robert.          
"Fleur        
  y, rpmat. S. Epinat.      
Fleui '    t  - 
ry, Richard. s. ltichartl.   , 
Flcllry, "Claude AHtOlliB, ffigtuiiiien, 'u'nd_Jllqrtraitmaleriiu Pa- 
ris, bildete sich in: Regnuulvs Schulcruritijkfiug zu Anfang unsers 
Jahrhunderts an mit ildern herVorzuti-etcil. Diese bestehen in 
'Lim'5'fß1lungen aus der griechischen Geschichte, aus der Mythdlß- 
 51er IIyGem-estücken uudein heiligen Beschichtete. Auch mehrere 
lonraltc malte er, sowohh in .Oel ,als in lYIiniatur. _Mehrere sol- 
Cllyßl" Vl erlte verzeichnet Gebet im dictionnaire des ßrtiSlßS 911 19,- 
siccle 1851.          
Uhr übrigen Künstler Nqimens Flcury rubrizirt Gabctx nach der- 
obeu angezeigten Weist  "    
DlfSßP Fleury ist Eine Person mit j0neln,_clesscn Fiissly im Sup
	        
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