Flaxman, John. 359
W
pruchtige Grabmal Nelsoifs und die Statue des Joshus
(119 1815 gesetzt wurde, und im folgenden Jahre ehencliiselilist lii,
Mumiment des Admiral Howe das dem Künstler rossiei in ids
erwarb. i g n [mm
l_Als Meisterstiicli rühmte man 1301 die Büste des grussexfvvah
iingtoxi.
Fiir die Stadt Glas ow fiihrte er die Statue-des Ministers Pitt
aus und nach Indien iiiam ein öffentliches Monumentvon D1 Webb
die prächtige Statue des Ilaja von Tanjore und da; Denliinal de;
Missionäi- Schwarz. Es stellt in Basrelief diesen ehrwürdigen Geist-
liehen auf dem Sterbebette vor, wie ihm der B:121 von '1'{n'upe Sei-
nen letzten aßesuch abstziltet. J i J
In der Cathedrnle zu Cliiclicster ist von ihm ein Basrelief runi
ADClClIlCFII des Dichters Colliifs.
Zu Aieri een i .
Statue gilzs Biscliolirsdglaiiiitigg? gOthISLhSII St. Andreas Capelle ist die
Von axman ist aucl . ,
und äsfliiiiliifiiil iaiaziiitrdthe-itel "am
ferte er die Zeichnung. wie an iel
In der Akademie zu Lo
Jugendwerk des Künstlerslndon ist ein Izlasrelief mit Apollo, ein
unter de" gvössefen Afbßifßll, welche unvollendet blieben mit
die sein Schüler Denman nusfiihrte, ist vorzüglich die Statuie w":
Burns zu Edinburg und die des Marquis von Hastings für Dom-
bay. Zu der letzteren fertigte er nur noch die Zeichnunrr die
Ausführung erlebte er nicht mehr. ü,
In dem PfäJCllUVßPliOZ The fine arts of tlie english scliool ist sein
Basrclief in Mamlori Welches unter dein Namen der Iiesirrnaf
bekannt ist, gestochen, so wie zwei andere Bwsreliels" dem R lud!
komme und erlöse uns von dem Üehel. Geil; smcix ffllii d'or?
VVCrli das Grabmal des Grafen von Milllällßltil yden der lilw
in modernem Costilm, aber auf eine edle Vifeise darstelltiizns
1st dieses nicht aus Missachtung der anlilien YVeise escheliirls
sondern der Iiiinstler war gezwungen das Iiostiim heifubcl altd i
Dabei aber hat er die Reinheit seines, durch das Studium in.
fike gebildeten Sinnes und das Edle der Formen so viel als r xi:-
lich geltend gemacht. Flaxiiian ist der erste der noch der
ncr Zeit erwachten Richtung in Eiieland Glall (YGHLIUCYES iSitiiiliuin
der Antike Cillfühfiß- Nur in seinenräraliiiionuiiieiiten entfernte er
sich in der letzten Zeit seines Lebens von deml anti-
lißnßreschniack, um sich einem mehr kirchlichen Styl zuzuweiiilen.
Die hinterlassenen anatomischen Studien Flaxinaifs sind inzLon-
don unter dem Titel: Studios in anatomy for the use ut" ainters
and Scullnßrsi 19 Platten "cstochen von Landseer Text iion WI
Rüberßßn 1853 erschienen? In demselben Jahre vizraiistwltcte lie.
Veil eine vollständige Zusammenstellung aller VVm-ke 21' ß-
{ühmten englischen liiiustlers: Oeuvre ciomplet de Flaxni mbial- "c-
Släliifferungell, jede zu 9 Blättern mit Umrissen. an, uelsi
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kunst,alälriferitfiignezisälääcllgg StGLPO Woilesulngeii ubcr dic Bildhauer-
Flaxman ist der chhi ec uieironl scu Pture hy J. Flaxinan.
deutend-an Rad u t d. gz enb isc ie Bildhauer, der eineiiv
Geist von tiefe? n er Yen" CIIIDCDOSSCI] einnimmt. Er hatte einen
Gestalten bei einlälllllßilseciläiää ä: lfihiillllilgläxnunll. er wusste "seinen
nes Clgcnthijnllich edlen Siälilqle ig-I clnnheit das Gepi-sge ei-
kclnef Seiner Landsle m: lql ic_icn iaiia ttis niitziitlieilen, wie
zweite im künsuerischlgxl 183111125; ledocilntehbltc äas ihm, was als das
a" jener steten Hhwebunw i d lll1illtltliWffllltlg llnluiißllllnlel] muss,
T , e. D uii lieue, die nicht eher lYlSlGlC, als
Regler s liuznttlcr-Lex. T V . Bd. 24