Volltext: Dumet - Gallimard (Bd. 4)

Fischer, 
Johann 
Bernhard , 
V0 I! 
Erlach. 
341 
zu den riissten      '   .  
Verwechsgizlt werdeznieuläiiirnxliiiiliizdrl  Oft gntelnander 
Andern zu Wien 1650 geboren, und mit einer giiatiiillicheiiäiäiixlzäh 
zur Kunst be  i     e 
Inerauf ging   ääiiÄdD aulsseiänileintliäläe lFortschi-itte. 
diere", folgte aber leider dem schlecl (in "(xiird mh erke iliunstzzli sm- 
wa" Befllinrß Anhi-ineer und seine ldaiiirlwvefliiiia lind Meiasiiviäiive (ilit- Er 
Schule dieses Meistdis. Allein damals F slui ausclwlxl? der 
Manier , und Fischer fand nach seiner Kg"? ich iämä die] ÄÄ-ende 
H] kurzer Zeit volle Anerkennung. Er Grläliiglit iieln Klufn-a füi-mith 
"aßhlnaligen Kaiser Joseph I. einen Summer alast zu baiien uiild 
So entstand 1696 die erste Gi-undlarre des heiiii n S-ll es 5,6l!"  
hrunn. Sie gewann den Beifall des ii-{ofes iii d äe ß ILÄUSS 119? 
Fischer die Stelle 011105 ersten Architeyte i äf. e "Jmmäl er Ü; 
ü"! in den AClßlSlaiul niit dem Prädiratex vn. Elflnsliir Soiepß i? U 
fest begründet; er entwarf alle hedeiitendlmB l a?  am u war 
lxinilbaiuneister war, und es fehlte ihin binh auviel e, df [er Olw" 
gen Tod nicht an Ehreiibezeugungen Untisgälqiäslslgienilgjnhifälbl egßiä; 
unten s'       n a  l 
I?! Tutalä?lältlzsääitäelggilälltäle(läsnällGääEEIJIJlfPTSGllIFH leitete sein Sohns 
SIE verliiinilen bei allen üllVüllliüinllj; l)? e-nt iilhex vywkung und 
ein PCiChes Talent, dis in einer beslsexi-iißlähciit Xfdllgeiiigeschlnaciäqs 
Steh hätte.  ' o inenes ge ei- 
Fisclicr vonErlac        
Triumphbogen voui iiishritiizliltiiiiluiiigloäeph I. einer 
w"? das hölzerne Modell des Denkmals zu Ehren delselileeilelill Style 
auf dein hohen lVInrlite zu Wien ausgelführt Im Jahre 1762 lhsep l 
er auf dein Grunde der alten kleinen Peterskircle   aute 
und diese wurde als ein Meisterwerk erster Gr" 1b c-lnel Slusälere 
seiner liunst zeugt auch der Panaqt des Priinllertlßäe ewltllc äit. H_iin 
WGIPFUYLSQSSC, der jetzt in das Miinz ebätide uäen-l xi!  er im- 
m "Velcheln 1711 der "rosse Euven dgen tiirlesiillngeaät eltdst, und 
Pflug. An diese Bauviierlse scliliressen sich  viiii 1 esan um em- 
laäude der vereinigten Hofcanrlei in 1 "w. iFce an: das Ge- 
ljutthyalnysche Palais auf der 13m qm f? iPP liigerstrasseä das 
"T der Vorstadt St. Ulrich jetzt Geliäucige,  vormfdihrrrältäon sehe 
die sogenannte Mehlrryuße auf dem neuen gägalräso en eibgai-de; 
seinen Entwürfen wtiide wahrscheinlich au hail) e u.  will 122'011 
d": des heil. Carl Burromäus erbaut ein Fxcv t "izpiairitvo e]? Ir- 
Zeitv von 1716  1757 vollendet. lDen Plan (sich  d." Hi:  etst- 
Scliriftsteller unserm Künstler zu- Frecld b brwli ein i? M's (m 
Beschreibung von Wien dass Dinn Myt?  de alliitet n? liemer 
geleitet, sondern auch die Zeichnuii me lt imf auhghc t T" 
deSSCn scheint Martinelli doch nur die Lzekituiiiiwwdeiselivau e. n- 
zu habe!" im SWR3 aber erinnert er an FisCheriJs Ba w- eli gehabt 
' Gesainniteintlruck ist inächti und das Frontis "c u e? e. Der 
äenz und Üßbßrlßdung, Welähe damals als dignhtiiciigtril: äildsfsßiiu. 
{eilt c       xg' 
Staatgcslääeiiizn Ävläfldtiiogäbäfäältiläääeibmefße sind seine Entwurte zur 
den kaiserlichen Stamm en a sähit cEa zur Reitschule i und zu 
und darüber 50H er  g itlsäe u 1  ie letzten misslaIIgEII ihm 
d-esscn die vune l SICk F11 lätgiüglaint haben. Ernuberlebte in- 
dicse legte sein ghillggJosänäsElemräl.etvitgcenaimten Gebaude; an alle 
Der ältere Esel  P   . iue ie etzte Hand.  
schon war der Brie:- äntwari auch den Plan nur neuen Burg, und 
bald darauf. erfolgte Tnßäülllllßtl, als der p0_l_iiische_ Walllliflßit der 
[wies auf dieses  r ui ien rieg, und der usterreiclusche Ei 101g" 
g osse Unternehmen storend cinwirliten. Fischers
	        
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