Fischer,
Johann
Bernhard ,
V0 I!
Erlach.
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zu den riissten ' .
Verwechsgizlt werdeznieuläiiirnxliiiiliizdrl Oft gntelnander
Andern zu Wien 1650 geboren, und mit einer giiatiiillicheiiäiäiixlzäh
zur Kunst be i e
Inerauf ging ääiiÄdD aulsseiänileintliäläe lFortschi-itte.
diere", folgte aber leider dem schlecl (in "(xiird mh erke iliunstzzli sm-
wa" Befllinrß Anhi-ineer und seine ldaiiirlwvefliiiia lind Meiasiiviäiive (ilit- Er
Schule dieses Meistdis. Allein damals F slui ausclwlxl? der
Manier , und Fischer fand nach seiner Kg"? ich iämä die] ÄÄ-ende
H] kurzer Zeit volle Anerkennung. Er Grläliiglit iieln Klufn-a füi-mith
"aßhlnaligen Kaiser Joseph I. einen Summer alast zu baiien uiild
So entstand 1696 die erste Gi-undlarre des heiiii n S-ll es 5,6l!"
hrunn. Sie gewann den Beifall des ii-{ofes iii d äe ß ILÄUSS 119?
Fischer die Stelle 011105 ersten Architeyte i äf. e "Jmmäl er Ü;
ü"! in den AClßlSlaiul niit dem Prädiratex vn. Elflnsliir Soiepß i? U
fest begründet; er entwarf alle hedeiitendlmB l a? am u war
lxinilbaiuneister war, und es fehlte ihin binh auviel e, df [er Olw"
gen Tod nicht an Ehreiibezeugungen Untisgälqiäslslgienilgjnhifälbl egßiä;
unten s' n a l
I?! Tutalä?lältlzsääitäelggilälltäle(läsnällGääEEIJIJlfPTSGllIFH leitete sein Sohns
SIE verliiinilen bei allen üllVüllliüinllj; l)? e-nt iilhex vywkung und
ein PCiChes Talent, dis in einer beslsexi-iißlähciit Xfdllgeiiigeschlnaciäqs
Steh hätte. ' o inenes ge ei-
Fisclicr vonErlac
Triumphbogen voui iiishritiizliltiiiiluiiigloäeph I. einer
w"? das hölzerne Modell des Denkmals zu Ehren delselileeilelill Style
auf dein hohen lVInrlite zu Wien ausgelführt Im Jahre 1762 lhsep l
er auf dein Grunde der alten kleinen Peterskircle aute
und diese wurde als ein Meisterwerk erster Gr" 1b c-lnel Slusälere
seiner liunst zeugt auch der Panaqt des Priinllertlßäe ewltllc äit. H_iin
WGIPFUYLSQSSC, der jetzt in das Miinz ebätide uäen-l xi! er im-
m "Velcheln 1711 der "rosse Euven dgen tiirlesiillngeaät eltdst, und
Pflug. An diese Bauviierlse scliliressen sich viiii 1 esan um em-
laäude der vereinigten Hofcanrlei in 1 "w. iFce an: das Ge-
ljutthyalnysche Palais auf der 13m qm f? iPP liigerstrasseä das
"T der Vorstadt St. Ulrich jetzt Geliäucige, vormfdihrrrältäon sehe
die sogenannte Mehlrryuße auf dem neuen gägalräso en eibgai-de;
seinen Entwürfen wtiide wahrscheinlich au hail) e u. will 122'011
d": des heil. Carl Burromäus erbaut ein Fxcv t "izpiairitvo e]? Ir-
Zeitv von 1716 1757 vollendet. lDen Plan (sich d." Hi: etst-
Scliriftsteller unserm Künstler zu- Frecld b brwli ein i? M's (m
Beschreibung von Wien dass Dinn Myt? de alliitet n? liemer
geleitet, sondern auch die Zeichnuii me lt imf auhghc t T"
deSSCn scheint Martinelli doch nur die Lzekituiiiiwwdeiselivau e. n-
zu habe!" im SWR3 aber erinnert er an FisCheriJs Ba w- eli gehabt
' Gesainniteintlruck ist inächti und das Frontis "c u e? e. Der
äenz und Üßbßrlßdung, Welähe damals als dignhtiiciigtril: äildsfsßiiu.
{eilt c xg'
Staatgcslääeiiizn Ävläfldtiiogäbäfäältiläääeibmefße sind seine Entwurte zur
den kaiserlichen Stamm en a sähit cEa zur Reitschule i und zu
und darüber 50H er g itlsäe u 1 ie letzten misslaIIgEII ihm
d-esscn die vune l SICk F11 lätgiüglaint haben. Ernuberlebte in-
dicse legte sein ghillggJosänäsElemräl.etvitgcenaimten Gebaude; an alle
Der ältere Esel P . iue ie etzte Hand.
schon war der Brie:- äntwari auch den Plan nur neuen Burg, und
bald darauf. erfolgte Tnßäülllllßtl, als der p0_l_iiische_ Walllliflßit der
[wies auf dieses r ui ien rieg, und der usterreiclusche Ei 101g"
g osse Unternehmen storend cinwirliten. Fischers