Coison.
Colbenschlag
oder
Colbenius ,
Stephan.
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für Landorßs Vies des Peinnesv
sde centxal de France etc.
COiSOII. S. Colson.
COR- S. Guck.
Galdrie
für die
complette du mu-
Cola, Gennaro di, Historienmaler zu Neapel, gßb- um 1330, 69W
"P1 1370- Er war ein Schüler von M. Simone, und für seine Zelt
ein genauer, besbnnener, die Schwierigkeiten der Iiunst zu besie-
geil und sie zu fördern bcmiiliter Maler, wesshalb er denn etwas
breit und xniihselin- ist. Er malte mit Stefanone einige grossräu-
mige VVanilbilder? wie die aus dem Leben des heil. Ludwigs von
Toulouse, welche Simone hluss angefangen hatte, und mehrere au-
dere aus dem Leben U. L. F. in S. Gilovanni da Carbonara, die
sich lange gehalten haben. Lanzi I. 551. d. Ausg.
Nach boinenici hat Cola auch Verschiedenes in Oel gemalt, und
FlOPlllO II. T56. zeichnet darunter besonders ein Altarblatt aus,
Worauf der Iiiinstler den Leichnam Christi am Busen der Mutter
dargestellt hat. Einige weinende Engel, die diese Scene umgeben,
sind voll Grazie.
COIQPCIQ", D-s ein französischer Iiupferstecher, dessen Lebensver-
hultnisseunbeliannt sind. Indessen ist er wahrscheinlich Eine Per-
son mit ]EIICXII Collauduil, dessen Florent le Cmnte erwähnt. Letz-
terer war von Cannes und ein geschickter Landschaftsmaler, der
UmQÖYO zu Paris arbeitete.
Yon D. Culandon kennt man zwei Blätter, die mit seinem Na-
meQ und mit den: in. et fecit bezeichnet sind. 1
Eine Landschaft mit Gebirgen, in welchen man am Ufer eines
Flusses eine Amme sitzen sieht, die das Iiiud säugt. H. 4 Z-
LM BY- 6 Z. 1 L.
D10 ersten Abdrücke sind mit den: Namen des Künstlers, die zwei-
äenjfilgen die Aclrlresse N. Robert's und in den dritten ist Culan-
Ißns Name mit jenem des Perelle (Perel geschrieben) vertauscht.
lßäß haben auch Chiqueüs Addresse.
Eine Landschaft mit vier grossen Bäumen und zwei Weibern,
Welche links am Wiege sitzen. Die eine hält ein Iiind und
m1 Grunde bemerkt man Berge und einen Hirten mit der
LHeet-rle. H. 0 Z. 5 L., Br. 8 Z. 6 L.
( e pemtre graveur franeais, par Robert-Dumesnil. I. 269.)
colämtonm! Marzlü dl, ein Römer, malte Schlachten und Jag-
en, auch Grotteslten und Landschaften, worin er sich auszeich-
Sete- 12-1? arbeitete zu Rom unter Paul V. und besonders zu T3114".
5:211? "l Dlßnsieu des Cardinals, Fürsten von Savoyen, stand; 91'
auch m Turin.
C0 ' -
IaHtOnXÜ del FIOPG. S. Fiorc.
Coläleinschlag oder Colbemus, Stephan, ein Hupferstecher,
I, 1591 lfl Salzburg soll geboren worden seyn. Er lernte die
xunst 1111 Vater-lande und begab sich später nach Rom, wo er H11
g; Jählfß starb. Er verfertigte verschiedene Blätter nach H. Carracci,
ßmlmclllnn u. 21., auf denen er sich auch Colbenius und Gelben-
SIS nennt. Nach Andern bediente er sich auch eines MonogrammeS-