Volltext: Cleomenes - Dumesnil (Bd. 3)

   Joseph. 1 249 
Ääkohlilßßrrtot VIISSEHGGP Iiieutenzint-Adiniral, gr. fol.    
"h"  lbfevFfledrillch SIMIIIlICiIIIIIÖPII-ll; fol. I  
DenAdmiral Tronip, eine Hand. auf die Iianone gestützt, 113011 
    er. m.       
    _i i. h H, .2    
i. Die. Blätter (lißiies Künstlers sind mit C. D. bezeichnet  und ei- 
 f "läle illwli: lliiti-G.  D., wie der- Junge mit dem Bominelpot, 
 nach         
  1in'_k- Kllpferstichciäliinet zu Aiiisterdnni beläuft sich das "VVerls 
nnf"! " dieses Künstlers auf 198 Bliitterf mit d'en verschiedenen Repe- 
  119011911," lauter-Vortreffliche Abdrücke. Darunter sind diePur- 
  itraile des lVloriz vun Nassau vor der Schrift, so wie jenes von 
 " Iaiigeliiis. Vom Bildnisse des Fr. Delbue Sylviugsinddortyier- 
  e ßrlei- Abdrücke; in dem einen zeigt sich im Grunde unreine 
   ejniäßheilllaille; in! dein-andern [ist selber mit drei Reihen von 
   Iireuzstriche-n bedeckt; _der_ dritte Druck ist vor der Schrift 
 aber mit dem Wappen und dei- vierte zeigt die Schrift. 
Daleln; .-l0l1ann_ van, vurlreliliclier Bluinenmaler, der mit zartem 
 und reinem Pinsel malte. Dieser Iiiinstler lebte, nach Vvillßlißl- 
 mann, im flten Jahrhundert. 
Dalen: Cornclins Van, ein Edelmann von Antwerpen, malte auf 
Glas und wusste alle Farben auf Eirystall so zierlich einziibrcii- 
P9". dass sie den Oelfai-ben gleichen. Nebenbei iibte er sich auch 
1m Landschziften- und Bluinenmalen und liess seine Gemälde durch 
 E- Must_art' oder durch  Beuckelaer stailiren. S. C. v. Dael. 
Dalensr   trefflieher Lanilsehziftsinaler zu Ani- 
Sterdam, Suhn und Schüler seines Vaters Wilhelm, den er jediicli 
jvßit iibertrali. Er arbeitete wegen der Hriegsunruhen auch einige 
 Äeit in Hamburg, starb aber im. Vaterlaucle 1088 im 295ml Jahre- 
  Dieser Künstler hatte einen Sohn gleiches Namens, der wenige 
" WVrichen nach des Vaters 'l'od geboren wurde. Auch dieser malte 
 Ladldseliaften mit Fivuren, .Tiiieren und Ruinen stalfirt, die in 
Privathäusern Ilullaiizls sich befinden. Er malte dergleicheir Ge- 
genstand? auch in Aquarell, und starb 1755 im 65sten Jahre. Nälßll 
den Gemälden seines Vaters hat W. Swidde sechs Landschaftßliige- 
Stochen-  Van Eynclen vaderland. 'S_childerhunst' II. 291 
DQlIOII, der Verteidiger einer trelflichen Geinninar die Jongiusin sei- 
nem Cataloge des lbatavischen Museums beschrieben. hat. Slüitßllt 
ein Seepferd mit einer weiblichen Gestalt dar. Fr. Heinsterhuys 
(Ueuvres hilosuphiques 541  118- .,Paris 180g) liess sie in Hüpfer 
ltechell- i'm Felde steht der "Name AAAI-QN, der früher nicht: be- 
annt war.   _ . i: 
scaiäitVVerliibeiintlet sich .im k. Cabinet der Medaillen und ge- 
D u enen Steine im Haag.  
a  v 
Q9, Johann llIaria, ein Iiupferstecher um 1730, de!" durch 
Bildnisse bekannt ist  
Dalgxinäatlo, JOSEPh, igin Architektur- und Ziei'atlienmaler__von 
L0 12115 "i? er 167g geb. wurde. Er leannte die Aniängsgrunde 
' u Kunst müht, ühei-rasehte aber durch ein ausserui-denthehes Ta- 
le".t' "esmllicrä im Colorit. Turin hat von Seinen VVerken aufzu- 
 11ml selbst am k. Hof llcuid er Eingang. Lanzi II. 291- Er 
starb zu llluilena 1753," 
	        
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