Michael.
Dahl,
Dahl,
Johann
Christian.
245
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330111? nääillseniisicllzilten uiid- spiiter erfancl er das Diorailiia,
ine
er mehrere Gemüldä alellilläutng Cnnstrlniitrlxulicle uigd hir wjtäcää:
Schweiz, die Ruinen d 1' viieü als" 3 X311. alrnem i t-
zückte, besonder d ei ialie e zu o 3190 , ie je: ermann en
die Abteinoslv S urch die nnnbertrellliclie MISDIIdbCIEUCIItl-{ngt
den St G 311, den Bltcllld von hchnburi, die Bruclie von Thiers,
J - Ullhai-il, die Siindfluth, das Gra mal Napoleorfs, der 28.
uli zu Paris etc
,
ilugagfleürnst seit 1821i Ritter der Ehrenlegion, eine Ehre, die
D seine hapelle zu Ilolyroocl erwarb.
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E: geh. zu Stockholm 1656, gest. 1745.
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seinem 2;; Längen Uälfillllcllll. {an Iäinstiaeii Iiloclie lind fäßäß in
w" er dlärßqällä naäc Iilllgflllk änc iun cla nach Paris nnl ein,
I. Jahre 1608 11 niss cei tlülllglfl 1115111110" von Seliweden nie te. tn
i, ielirtc er nach Eiivland Zllfllßli und wurde einer cler
gefilllfllchsten Ncbenbuliler Iinellefs. Dahl war auch ein geschich-
liünstler, der cinirllrleiige berühmter Britten purtraitirt hat.
n! lzihinte die Natur _init Treue nach, hatte ein gefälliges Colorit
P23 lithrte 231a Tl-ääzile niil: ieichcin Ileisse aus. Einige seiner
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Ilnellens VVCFliICII zilennliiiiiv väiltrellilliclii Oroliiitiililtsililizilzliigil:
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gijlljüite {GICSCllIGQlOIIEY Ladics in Lebensgrossc 1.11 Petwurth n. s. w.
Bildnisse qcsiäillmäus winde auch eine bedeutende Anzahl seiner
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[v5 Johann (ÄIYISUQD , bcfllllllltßl" Landschaftsmaler zu Dresden,
.ßlul'dc 1738 1.11 Bergen in Norwegen geboren, wohin clesscn Vater
0111 Lande aus dem Giiletha], eigentlich Giilclahlen in Evenwig,
fienlßgeg i've?! um sich dem Seewesen zu widmen. Er wurde bei
9111 eist icien erzogen und war anfangs selbst zum geistlichen
Stande bestimmt, allein der Lehrer erkannte seines Zöglings Nei-
i"? Zum Zeichnen und liess ihn bei einem Scliullehirer, Namens
kggalälizeinige JÄbÄXIIlSIUIHläBIDiIII Zeichnen unterrichtIeAn. Spälgei:
welchem ä einem Ellää- um". eicciatäonsänaler ändie ehre , er
späml. bis mile en xlfltlfß yeiiäei 32.. In rfiesei 561121,. so wiehaulcr
Natur zu M111, sucä e e; Elch u? 1' ermiges n; min nac fci
ei- nabh Co (8111 un nia te äßdßil uitiziite. Iin alire btgu ging
her zu rückizzejn iaäennuän {III lßl. Akademie seiiieä II-llclig ndi-
sterin Natur 1: o ngrlß 001 ilC iJväni seiner Glg0:'l_ leCr a iörnei-
den, wo ihn dtu IenHlei-nen. F111 Qllfre 18ä8 lieisGe n _n;i 5a;-
anlegen und w? ieii 1811011 irunstäjzlüiitfe 1 elr i-Akaderie esänPers
Lessoi- an derseli er ancä spiistertlritgiecz eerb vzi emie uii h Ii-to-
lien, Tyrul e_ 911 räuil e. e; tieär dei dcieistevcr nlucd ba-
suchte er , 111011. iei von eiitsci an im sein l atei an e-
übemn noffh zweimal, das letzte lYIal im Jahre 1854. Er machte
von de Studien? die er dann _i_n Agrösseren Bildern ausliihrtß und
Landsdhßl) ellllgßl zii den vorziiglichsteii Erzeugnissen der iieiierii
Smaiur-riaitsinalcrei gehören. In seinen Werken tritt überall tiefes
Weiß mitunil Auffassung hervor. Er
ernsthafte Vlelßr Leichtigkeit seinen Gemälden einen dunklen und
jeiiachdel: dQdei- einen lächelnden nnd gelälligen Ton zu geben,
oder rein 1le_ dargestellte Natur dustcr oder erhaben, ginriiuthig
Geschickkiä] 1St- Aucli seine Figuren sind mit Genauigkeit und
kurz: Licht agdelt, der Baumselilag verliiinilet eine Drleisterhand,
Buchstabe d, cliatten_ii1id I'm-im , ]?dCI' seiner Pinsclziige ist ein
die leutcm ltäitlieäiiä, yzfles-seiriei- Bilder eiii Spiegel, in dem sich
(ler nordiqchen wie lgclalleii vfiederliolt. P10 grussartlge Heltung
- zisseil und UGWAASSCY, die er mit ergreileiiilcr