Volltext: Cleomenes - Dumesnil (Bd. 3)

Cuevas , 
Pietro 
de las. 
Hans von. 
Cullmlnach , 
217 
gnng zog ihn wieder zur Malerei. Er zeichnete sich in kleinen 
Porlreltßn und andern Gemälden von kleinem Umfange aus, iu de- 
nen ßlll ausgesuchter Geschmack herrscht. 
E? haue die Ehre, den Don Juan düäustria im Zeichnen zu un- 
terrieliten. 
cuevas: PlfillrO  las, Historieninaler aus Madrid, bildete sich 
Zlmttreillichen Zeichner und wurde auch ein guter Maler, ist aber 
Beniger durch öffentliche Werke, als durch seine Schüler bekannt. 
Narunter ist Fr. Cainillo, dessen Mutter er gelieiratliet hatte, J. 
ßarrenno, A. Pereda, J. IWI. de lioxas, S. Leal,  de la's Cuevas 
und andere. Er starb zu Madrid 1655 im (üsten Jahre , aus Ver- 
druss, weil er nicht zum lNJaler des Königs ernannt wurde, als B. 
(Jonzales gestorben war. Pietro's Gemälde sind im Auslaiide selten. 
Quilliet. 
Cuevas T9" Hucspa, Historiemnaler, lernte bei Tli. Pelegret 
und ubertraf diesen in der Aninutli und im Adel der Figu- 
ren. Er "malte mit seinem Meister um die Mitte des iöten Jahr- 
hunderts fur die Salsristei von Huesca verdienstvolle Bilder und 
starb in einem Alter von 55 Jahren, wie Quilliet im diet. des peint. 
espagnols angibt. Fiorillo aber sagt IV. 75, dass der Iiiinstlcr vie- 
les geleistet hätte, wenn ihn nicht der Tod iii der Blüthe der Jahre 
uberrascht hätte. 
Cugini oder Cugni, Cugui, Leonardo, ein Künstler, de, m 
Buqrgo S. Sepolcro um 1490 geboren wurde" Von ihm werden im 
Cilülflet yillgnüll Dijonval Nro. 14g und 195 zwei Federzeichnun- 
gen erwähnt, von denen die eine die heil. Jungfrau auf dem' 
Throne mit _St. Peter und_Paul zu den Seiten, oben den ewigen Va- 
ter, unten einen Engel mit der Violin vorstellt. 
Die zweite ist das Studium einer männlichen Figur in reicher 
Draperie. 
Dieser Cugini ist vielleicht Eine Person mit L. Cungi. 
Cugul; S. den obigen Artikel und Cungi. 
CÜPCFS: Hefmifnll ThPOÖOtÜ, geb. im Iiaag 1707, malte Ge- 
ählßhßßg Blldnlßfß, Cübinetsstuclie und Derstellungen nach Art der 
C asreliels. Er zierte damit die Haiuser seiner Geburtsstadt. 
uhnbach: E395 V00, auch Iiulmbach, Maler, Kupferstecher 
und Foi-msclineider von Culmbacli im Bayreuthischen. Das Ge- 
bui-ltsjalir dieses Künstlers is_t unbekannt, doch fand Mui-i- (Ver- 
SIIC x einer niirnbergischen llunstgesclm. vor Durer, im B, XV, de; 
gssiurniils, S. 45), dass Heintz von diulmbach (Hang von Cuhnbach 
Ligguäugerl? iälgeäl? Blatte dÄs Blilmfiiertäiches durclistrichen) sehe: 
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Nümlllnbach lernte die Anfangsgi-unde der Malerei bei J. Walch m, 
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