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Beatrizet ,
Beau,
Nicolas.
Peter
Adrian
in der bezeichneten Folge ist, aber keineswegs zu ihr gehörl-
Es ist ohne Zeichen; 8 Z. hoch und (i Z. 5 L. breit.
Verschiedene Gegenstände:
Leneas rettet den Anchises aus den Ylzunmen von Troja, ziach
Rafael; H. a z. 4 L., Br. 6 z. a L.
Am Rande sind acht Verse, welche so anfangen: Falso sinon.
Junon crudelc, e fera etc.
Der Sieg des Scipio über Syphax. Nach einer Zeichnung; die
nach der Antike gemacht ist; H. 7 Z. 10 L., Br. g Z.
x Die ersten Abdrücke sind ohne Inschrift: Sumptum ex frag-
menlis antiquitatuin Buxnae.
Der Triumph des Seipio, das Gegenstück zum vorhergehenden,
und nach einer ähnlichen Zeichnung gestochen,
Dieses Blatt trägt dieselbe Inschrift in den zweiten Abdriichen,
in den ersten aber fehlt sie.
Ein Weib, das sich im Spiegel betrachtet, nach Rafael H. 8 Z.
3 L., m. 4 z. 5 L.
Dieses Blatt ist ohne Zeichen, aber es scheint dem Meister mit
dem Würfel anzugehiiren.
Der Phönix auf einem Baumc sich verbrennend, im Angesichte
anderer Vögel und vierfiissiger Thiere. Am untern Bande ste-
hen acht Verse; H. Ö Z., Br. 8 Z.
Die anonyme Copie von der Gegenseite hat den Würfel ohne
B. und dieselben Verse, aber der Copist hat die zweite Reihe des
Originals an die erste Stelle gesetzt, und somit beginnen sie mit
den VVorten: Chi con tue pene fa si bei lauori etc. Heineclse
scheint diese Copie für Original genommen zu haben.
Die zwei Fechter, nach einer Zeichnung, die J. Romano gefer-
tiget zu habenscheint; H. 7 Z. 5 L.? Br. 8 Z. 2 L.
Ein Seegefveeht, nach einer ähnlichen Zeichnung; H. 9 Z., Br.
14 Z. 10 L.
Fünf Männer im Iiampfe gegen wilde Thiere, nach J. Romanus
1552; H. 10 Z. 3 L., B:215 Z. Ö L.'
Verzierungen nach Rafael:
Zwei Liehesgötter und zwei geflügelte Löwen mit Fischschvviinzen
etc.; H. 7 Z. 5 L1, Br. 5 Z. 2 L. '
Einige Lanlayverke, unter welchen Amor eine VWetterfahne hält,
auf einem grossen Adler sitzend, 1552,; H, 7 Z, 6 L_, ßn
5 Z. 6 L. b
Ein Ornament mit einer nackten Frau, welche eine Vase mit
beiden Händen auf, dem Kopfe hält etc., 1532.
Am Rande sind acht Verse, welche mit fol enden VVorten he-
ginnen: I1 poeta el pittor etc.; H. 7 Z. 5 ä", Br. 5 Z, 8 L.
Eine Verzierung, wo man ebenfalls eine nackte Frau sieht, die
in der Rechten keine Vase hält und in Lauhwerk endet. Ohne
Zeichen des Stechers, bloss mit Salamancefs Adresse; H. 7 Z.
Br. 5 Z. 5 L.
Laubwerlae, unter welchen man zwei geflügelte G-enien sieht, die
sich den Rücken weisen, und zwei aufrecht sitzende Frauen,
mit Feuer-Pfannen auf dem liopte. Ohne Zeichen, mit Sala-
manca's Adresse; H. 7 Z. 9 L.; Br. 5 Z. [L L.
Lauhwerhe mit zwei Liebesgöttern in der Luft, von denen jeder
einen Bock bei den Hürnern hält etc. Ohne Zeichen; mit Sa-
lamancafs Adresse; H. 7 Z. 10 L., Br. 5 Z. 5 L.
BBHU, Petßtf Adflim 10, Iiupferstecher, geh. zu Paris 174i. Er
stach eine grosse Menge Portraite , auch Costümstiicke nach ver-
verschiedenen Meistern. Zu den bessern gehören: