Vorrede.
Blätter angehängt, und dabei wo möglich das Maass bestimmt.
Bei einigen ist sogar das vollständige Werk verzeichnet, wenn
ich für nöthig fand, die lrinnstfreumle vor Verwechslungen
und Irrthiimern zu bewahren. Die Notizen, über die verschie-
denen Abdrücke können nach meiner Ansicht jedem Hunstliebha-
her erwünscht seyn, so wie die Beifügung einiger Preise.
Unter den neueren Gelehrten, aus deren Werken ich bei
der Bearbeitung der verschiedenen Hunstzweige zu meinem
Zwecke geschöpft habe, müssen mit Auszeichnung genannt wer-
den: Lanzi, Fiorillo, von Bumohr, G. von Quandt, Göthe, Van
Eynden und van der Willigen, de Bast, Waagen, Speth, VVeyer-
mann, Jäger, Pungileone, Longhena, Bunsen, Plattner, Gerhard
und liöstell (Neueste Beschreibung Roms), Iiaroline Schopen-
hauer, Schepeler, Hand, Fernow, Bamdohr, _Mengs, Cunningham,
Orlofl, Meusel, Lipowvsky, Gabet, Dlabacz, Pillwein, Bcrmu.
dez, J. v. Lemmen (Pyrnlisches Hünstler-Lexicon, das Herr A.
Emmert, Praktikant bei der k. k. Gubernial-Begistratur zu Inns-
bruck, mit interessanten Beiträgen ergänzt), Quilliet, Pilkinton,
Gault de St. Germain, Langlois, Jack, Passavant, Adrian, Schal-
ler, Winekelrnann, dlkgincourt, Cicognara, Schdrn, Hirt, Böt-
tiger, Thiersch, B. Bochette, H. O. Müller, Tölken, H. Meyer,
Sillig, Quatremere, Boissenee, Stieglitz, Bartsch, Brulliot, Bryan.
Zani, Ottley, Duchesne, Jansen, Heineclte, Joubert, Huber und
Rost, Heller, Schlichtegroll, Eckbel, Sestini etc.
Einen reichen Schatz von Materialien fand ich im Kunst-
blatt von Schorn, in welchem eine Menge gediegener Aufsätze
und interessanter Notizen niedergelegt sind. Andere reichhaltige
Fundgruben waren mir Böttigei-"s artistisches Notizenblatt, Töl-
ken's Berliner Hunstblatt, Huglens Museum für bildende Iiunst.
Hormayfs Archiv, Zeitschrift für Tyrol, der Sammler für Nürn-
berg, das Taschenbuch von Nürnberg, Lindner's Taschenbuch
für Literatur und Kunst in Sachsen, Sicltlexds Almanach aus
Rom,
äie
Zeitschrift
für
Kunst ,
Literatur
und Dioden von Schick,