Volltext: Altertum (Bd. 1)

VOR WORT. 
 
gefafst worden ßnd. Wie viele Lücken zibrzg geblieben, und 
zvze Vieles nachzuholen wäre, um das Bild vom Leben des 
Alterthunzs mogliehß abzurunden, weifs der Herausgeber am 
beßen. Oft wird vielleicht dem einen Benzitzer ein nicht vor- 
handenes und mit Abßeht zunächjt ausgelaffenes Bildwerk wich- 
tiger vorkommen, als eiiuanderes, welches dem Bearbeiter der 
Sammlung aus befftzmmten, aber nicht immer in [Qirze mittheil- 
baren Gründen als unentbehrlich erfchzeiz. Soweit es thunlich 
war,- wird der nachfolgende T ext über die Abßchten der Aus- 
wahl Auskunft geben. Die Lücken des Werkes in künftigen 
Supplementen auszufüllen, wird eine Aufgabe fein, deren Aus- 
führung lediglich von der Aufnahme diefer eißen Sammlung 
abhängen wird. 
Eine befondere Erklärung verlangt die Aufnahme einer 
Reihe von Ahhildztngen, welche hervorragende Mozzunzezztalbautezi 
in rehonjtritirtezz Anhohten wiedergeben, wie die des perganie- 
nzfchen Altars X17, 2, des Pantheons X VIII, 2, des Aijinoezozzs 
von Sanzothrahe X V], 2, des Theaters von Segeßa f, I. Sind 
jie auch nicht zu jener Klaffe willhithrlieher Phantaßehiltler zu 
rechnen, deren noch fowele in Umlauf hnd, fondern mit forg- 
fdltzger Benutzung der erhaltenen Reße und auf Grund wiffen- 
fehaftlioher Vorftudien entworfen, fo hahen ße doch nicht die 
volle Gewahr itnhedingter Richtigkeit und können leicht durch 
neue Funde und Fozfchungeiz mngeßzifseiz werden. Aher trotz 
diefer Mägliohheit (die in der T hat in einenz Fall  Öei der 
Anfieht des pergaazzeizifehen Altars  bereits eingetreten ifi, 
nur dafs die Ergehniße der letzten Mzterfztchitzzgeiz noch iticht 
graphifeh fixirt jind) i]? jeder Vezfueh das Stitchwerh der 
Ueberlzefernng einnzzzl in einenz Gefmnnztbild zzcfaizzinenzufd 
fo lehrreich undfoviel deutlicher, als lange Auseincznderfetznnä 
dczfs man das Problenzatifche einer Rehonßrzchtioiz (z. B. a 
bei den Propyläen der ezthenifchen Akropolis in der Skizze 
Friedrich T hierfch XIII, 3) gern mit in Kauf nehmen wiro 
Bezüglich des Textes fei noch benzerht, dafs er im 4 
gemeinen von den an der Spitze der einzelnen Abfchn 
genannten Quellenfchriften zinczbhiiizgzg  und dafs auch 
den Bildernnterfchriften gelegentlich felbftiindzge, von den  
herzgen abweichende Erhlärungen gegeben worden ßnd. 1 
Danh habe ich endlich hervorzuheben, dajk die Zizfalnnzeigfiellz 
der Tafeln LXXXIXH-ÄTY] „Schrift- und (fnterrichtsweß 
und der bezügliche T heil des Textes von nzeinezzz Colleg 
Herrn Prof Dr. Victor Gardthazgfezz, übernommen wurde. 
Schreiber. 
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Briiutliche 
aus Sunion. 
2373 Furtw. 
Z. 1882 Taf.
	        
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