Volltext: Handbuch der Kunstgeschichte (Bd. 2)

Zweite Periode. 
Sodann eine Zahl von Bauten, die im Anschluss anältere Monumente 
und deren System, zu ihrer Fortsetzung oder Beendigung, ausgeführt 
wurden:  die östlichen Theile der Kathedrale von Rochester, mit der 
im gothischen System so seäinen Anlgg: 
 l I.     
leegymlgeirfriää;eiiehreäi12;; 
__wlllllllmlllllllllllllllintim?llilhhllillllilwuF Shädrale V02) ChlChGSlSGY,  Oberbau (185 
_j  _ Chores mit stärkerer Annaherung an das 
f;  w System französischer Fruhgotlnk, zugleich 
1„    mit der Einrichtung des Vorderbaues zu einer 
    X Äli fünfschifligen Anlage, dem einzigen Beispiele 
 i!  QI der Art in England;  die jüngern Theile 
 l 1551i ü  der Kirche von Romsey, in mehr orgaiäi- 
    scher Gliederung des Innern, als der engi- 
 schen Gothik eigen zu sein püegt dabei aber 
,    ohne ein Obergewiilbe und ohne ikbsicht auf 
'  IM W". i'd-l ein solches;  die Umarbeitung der west- 
   1,1l, rü  liehen Theile der Kirche 'v0n St. Alb ans, 
 hing; W i: in einer gehalten gothischen Formation, 
  m gleichfalls ohne Hinzufügung einer Gewölb- 
   decke, und der etwas jüngere Chor dieser 
[1„tl{r'   Kirche; der Chor der Kathedrale von Ely 
    (1235-52), dessen System sich durch seine- 
  gemessen klare Entwickelung besonders guu- 
 :  ää 1 stig auszeichnet, und die dem Westbau un- 
 W   Lff, gefähr gleichzeitig hinzugefügte Vorhalle (die 
  sogenannte „Gal1laea");  die Eacade der 
Ü;  wß-S Kathedrale von Peterlbzilroiligh, Alle Slßäl der 
Kßthedralevon Yveni lnnereiystem- Breite des Gebäudes a s oc geö nete pi z- 
der VorderschiHe. (Mich Brmoh.) bogenhalle vorlegt, mit schlanken Thiirmen 
auf den Ecken;  die „alte Ladxkapelleu der Iiathfdäalävlt); ähllstolä 
 die Ladykapelle und der nördliche Quäschiffluäe defrletgtefe T3:  
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  w. .  i E eignes lind, g seineräärt zlaharak- 
  r ß  '  Y ; teristisc es eispie er aunen- 
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  haften ÄläGhQIIElLIIIgSYVGESG engä- 
   
ririärr-g", 1:.  "w,  e     
  musterii ausgefüllten Bogenschen- 
 31    keln in Fenstern und Gallerie- 
     arkaden. 
 i. eiifw"    ääg5fil;ijf'_" T Ferner einige Reste in Wales: 
Hiltons,   die Schiffarkaden der IAbteihirche 
"i    i von Cwmhir (Kumhir) bei Rha- 
Kathedrale von Weilriirciiwiiliididirliital "n vorderschifn yader, auf starrer Grundform 
lebhaft gegliedert,  und Öle 
Ueberbleibsel der alten Kathedrale von Llandaff, wiederum mit roma- 
nischer Reminiseenz.
	        
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