Volltext: Handbuch der Kunstgeschichte (Bd. 2)

Zweite Periode. 
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w": Arms, Scheint Sich der strengeren Behandlung nOrdfranzösischer 
Fruhgothik angesßhlossen zu haben mit gekuppelten Säulen im Chor- 
raume und Schlichten Ilnvevliederten Fenstern.  Eine zweite eb f 11 
zerstörte Kathedrale, die 301: Lüttich scheint solcher Entwickelung: 301i 
noch ro a  h  l   
nachgesäeääsäuelilglglllndlage aus, mit massenhaften Pfeilern 1m Innern, 
Ein schlicht thj      
Theil die mehr formenreichen Bildifn en des franzö i th a äewandt," zum 
einfachen Anlage verbindend erscheiäit durchweg alsscvdilllerlylelf 121m (Er 
7 sc en  
gehören hieher, in Süd-Brabant: das Schi; 
der Kirche von Villers (drittes Viertel des 
x:  ti- 13.Jahrhunderts), der altereTheil derFrauen- 
w I; 1h "N kirche von Diest (um 1253), der Chor von 
    St. Leonard zu Leau, der im Aeugseren 
    eine einfach gothische Nachahmung der 
i. 1;-  ä ä läroneiiilden Daehgalerie hat, welche in der 
e; fit-LT. keu sct qomanisclän Architektur hauüg vor- 
1 l 0mm     
Y: l   Kirche ,v0n lälrlnesännigailh (läämihlnäedial: 
Ä 1A  "    l   
ä: l   F ä äläsinKäglen larltlerthumllchen Style behan- 
Kir k.  T- in Limb ed_ore:Dame zu Dinant;  
   urg le seit 1240 erbaute Kathe- 
T5    532a? von Tßngern, in deren Innerem 
 {Es  S? chte Domimkanerkirchen 11a- 
 1;; menthch d1e zu "  
s   Lowen aus d Z 
f:  (118. Mitte des Jahrhunderts.  Elbenzht ldl: 
 gi Beispiele reicherer Durchbildung, die, um 
i i Walburge  
 a" m est andern, das Schilf der Kathe- 
l, J dmle WnsYPern (angeblich 12s4_ee) und 
 geägrlllgr der Iäathädrale von Brüsselv eine 
5"" in dä- rzgviitefir Iillllten dAnlage (S 498) 
Abtcikirche von Vmm Schw Während die "b  a e es dahrhlmderts, 
(Nach Schaycs.) l bysterm des d f u rlgell Thelle (IIGSGS Gebäu- 
Der Ch d K gehörig. Olgenden Epochen derGothik an" 
01' th d     
       1m  
Kathedralen, doch nicht ohne einten nnc elten System der französischen 
so auch der Chor der Kathedrale v0 elgäzäe Vernuchterung desselben.  
äfstent bleiben muss: 0b Sein Beßinnnnoclleifihdiesleogedelä Jilllltzh dalli: 
1 eisten sche' t  h d- Q b _1'10 e a   
dem dem auggebäääetenl212222233]? van St. Omer nn westlichen Flan- 
falls nicht ohne Eigenwilligkeiten iändl nie; anzuschhessen, doch eben- 
Wesentlich ab  h d   , e? n.age' 
Kugler, Handbuch (Zflliufggeslcäitlclildä dläarlenklrehe zu Utreelät, dle Sogen.
	        
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