Volltext: Handbuch der Kunstgeschichte (Bd. 2)

Die tosoanische Schule. 
289 
 an 28:;  MaääznahSzliüißiisgmzäczzx 
 -en sem ur   
äiääfesuär?  Berl.in.er.Museem äeigcäeizhgt: Die 21'210 fgäzscgäiie; 
bene Büste des P1etro Melhm (1474) 1n "en  z1en zu    
dagegen, dass Benedetto auch desselben ruckslchtlosel; Naturalssmusdfaklg 
war wie andere seiner Schulgenessen. 131 besondäer eläslA E: 
muth erscheinen ferner dlel äahlnjilcheribscdagtvf: ihisl ergaite Oratoriäxm 
stino diGuecio, mit W80 8111 erse e 
  E    
 x     H 11'    '.x 
E"  W  H e 
 QQWX 4  s? x (11  gclvgyrf 
 1 km  Qxvi, - f), iyl ÄQKFFÄAN 
 saß  4 1  v"   .1 ' ß   
  n, Ü MXX,    
"J u:  u x l v! "    
5"  '1 .lv' I J " i] 1  Ä!  
T e"   1 X  " w;   
l H!  z,      Wx A! w, vf 3  
W."   I!  ;fÄ  , XXQ  K".  1. 
 v!   ü, VÜ)  X s:   w]. 
 ä  4 Lill  ß   x sähe V4.1. ß; 
 X  ß 1'  "x   
_ Aug  Jmä, Jim 
QÄAI, i;  1.x!     
pgüil s-     süß"; 
 Reliefrvom Denkmal Salutati, von Mine da Fiesole. 
von S. Bernardino zu Perugia (1462) geschmückt hat. 1  Endlich ge- 
hört hieher noch Matteo Oivitali von Lucoa (1435 bis 1501), dessen. 
Hauptwerke sich in Lueca, namentlich in dem dortigen Dome, vorfinden. 
Ein grosser, ernster Schönheitssinn verbindet sich in denselben mit höchst 
energischer Fassung und mit tiefem Ausdruck; es sind die zwei betenden 
Engel auf dem Saeramentsaltar, zwei Grabmäler, der prachtvolle St. Re- 
gulusaltar (1484) und eine Statue S. Sebastians. Von den sechs Statuen, 
welche in der Johanneskapelle des Domes von Genua diesem Meister 
1 Die Sculpturen bestehen aus Marmor. die Reliefs haben jedoch einen blauen 
Grund. Wohl nur dieser letztere Umstand hat früher die Veranlassung gegeben, 
dass man den Agostiuo für ein Glied der Familie der Robbia hielt, obschon der 
Styl seiner Arbeiten von dem der letzteren durchaus verschieden ist. Der voll- 
ständige Name des Künstlers ist neuerlich durch Gaye (Oarteggio, II, p. 465 am) 
bekannt gemacht.  
Kugler, Handbuch der Kunstgeschichte. II. 19
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.