Die tosoanische Schule.
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Reliefrvom Denkmal Salutati, von Mine da Fiesole.
von S. Bernardino zu Perugia (1462) geschmückt hat. 1 Endlich ge-
hört hieher noch Matteo Oivitali von Lucoa (1435 bis 1501), dessen.
Hauptwerke sich in Lueca, namentlich in dem dortigen Dome, vorfinden.
Ein grosser, ernster Schönheitssinn verbindet sich in denselben mit höchst
energischer Fassung und mit tiefem Ausdruck; es sind die zwei betenden
Engel auf dem Saeramentsaltar, zwei Grabmäler, der prachtvolle St. Re-
gulusaltar (1484) und eine Statue S. Sebastians. Von den sechs Statuen,
welche in der Johanneskapelle des Domes von Genua diesem Meister
1 Die Sculpturen bestehen aus Marmor. die Reliefs haben jedoch einen blauen
Grund. Wohl nur dieser letztere Umstand hat früher die Veranlassung gegeben,
dass man den Agostiuo für ein Glied der Familie der Robbia hielt, obschon der
Styl seiner Arbeiten von dem der letzteren durchaus verschieden ist. Der voll-
ständige Name des Künstlers ist neuerlich durch Gaye (Oarteggio, II, p. 465 am)
bekannt gemacht.
Kugler, Handbuch der Kunstgeschichte. II. 19