Volltext: Handbuch der Kunstgeschichte (Bd. 2)

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gothischen 
Die Kunst des 
Styles. 
zwei massenhaften, eigenthünllich behandelten Thürmen; die Ruine der 
Kirche des Cordeliers ebendaselbst, mit entschieden englischen De- 
tails; die gerade geschlossenen Chöre der Kathedrale von D01 und der 
Kirche von Pontcroix u. a.  Aehteckige Granitpfeiler kommen eben- 
falls bisweilen vor; so an der Wallfahrtskapelle St. Jean du Doigt bei 
Morlaix (1440-1513), an der Kirche von Lambadec u. a. m.  
  
  
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Ansicht von Schloss Meillant. (Nach du Sommerard.) 
Ferner meist durch die dekorative Ausstattung des Aeussern bemer- 
kenswerth: die Fagade der Kirche St. Nona zu Peumarch, die Kirche 
St. Fiacre zu Faouet mit malerischem Thurmbau, die Kirche St. Tro- 
meur zu Carhaix mit einem Thurme in der Mitte der Fagade von 1529 
bis 1535 u. a. m. Weiterhin die Kathedrale von Treguier aus sehr 
verschiedenen Bauzeiten, besonders mit einem schlanken Thurm am süd- 
lichen Querfiügel; die jüngeren Theile der Kathedrale von St. Brieuc, 
die Kirche St. Leonard zu Fougeres von 1406-40, die Fagade von 
St. Aubin zu Guerande, die 1434 begonnene Fagade der Kathedrale 
von Nantes sammt dem Schiff, u. s. w.
	        
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