Dritte Periode.
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Richtung der ilorentinischen Malerei jener Zeit überhaupt von [marmig-
fachem Einfluss gewesen zu sein scheint. (In der Oberkirche von SgFran-
cesco ist eine Reihenfolge von Whndgemälden aus dem Leben desselben
Heiligen, welche zum Theil ebenfalls dem Giotto, doch mit grösserm
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Aus Giomfs Gemäldpn in der Cap.
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Arena zu Padua.
(Nach Förster.)
Recht dem Parri Spinelli" zugeschrieben werden.) Dann ist noch ein
grosses Mosaik zu nennen, in der Vorhalle der jetzigen Peterskirche
zu Rom, welches nach Giottds Zeichnung von Pietro Cavallini aus-
geführt ward; es stellt die Kirche unter dem Bilde eines Schiffes auf
sturmbewegtem Meere dar und bildet das, schon in altchristlieher Zeit
gebräuchliche Symbol wiederum zu einer umfassenden Allegorie aus. 1
1 Ausserdem sind von Cavallini noch als selbständige Arbeiten die Mosaiken