Volltext: Handbuch der Kunstgeschichte (Bd. 2)

Dritte Periode. 
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leicht auch 
gehört;  
eine höchst anmuthige h. Ursula auf blauem Grunde, ebenda, 
das sogenannte Kölner Dombild, früher in der Kapelle des 
rsula mit ihren Jungfrauen. 
Vom Kölner Domhild. 
(Nach 
dem Stich von Massan.) 
dortigen Rathhauses, vom, Jahre 1426;1 ein grossartiges und wundersam 
schönes NYÜel-k, welches die Sehutzpatrone der Stadt darstellt: auf dem 
1 Denkmäler der Kunst, T- 69 (6, 7, 8).  Vielleicht hat Stephan überhaupt 
Erst später um die Mitte des Jahrhunderts geblüht, und dann würde auch das
	        
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