Volltext: Handbuch der Kunstgeschichte (Bd. 2)

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Die 
Kunst des gothischen 
Styles. 
blosses Steinmetzenwerk. Andersverhält es sich bisweilen, wo dasselbe 
Motiv der Pracht wegen auf Zierbauten a'n geschützter Stelle übertragen 
wird; so zeigen die sphinxartigen Figuren, welche am Lettner des Domes 
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Grabmal des Exzbischofs Peter von Aspelt im Dom zu Mainz. 
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Emden.) 
von Wetzlar 1 die Giebelausläufe tragen, wahres Leben, Anmuth und 
schönste Vollendung der Arbeit. (Um 1300.) 
Von den unzähligen Grabsteinen dieser Periode sind zunächst als 
sachlich lmd künstlerisch merkwürdigste hervorzuheben: eine Reihe bischöf- 
licher Grabmäler im Dom zu Mainz, an denen sich die fortschreitende 
Kugler, 
Schriften, II, 
177.
	        
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