Volltext: Handbuch der Kunstgeschichte (Bd. 1)

Vierte 
Periode. 
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geradehin eine Zwischenstufe zwischen romanischem und gothischem Styles: 
die Dionysiuskirche zu E s s 1 i n g e n, die Stadtkirche zu T i e fe nb r 0 nn, 
Walderichskapel 
le zu Mu 
mrdt. 
(Nach 
J ahresheften 
ZS Mr 
Alterth. 
die Stadtkirche 
Pfarrküche zu 
zu L e o n b e r g, die J ohanniskirche 
O w e n bei Kirchheim. 
Zll 
Crailsheim, 
die 
Die bairische Architektur scheint im Wesentlichen ebenfalls an der 
alterthümlichen Richtung festzuhalten, auch im Dekorativen, wo sich den 
charakteristischen Spätformen häufig noch ein Zug von schwerer, barba- 
ristischer Sinnesrichtimg beimischt. 
Wesentliche Theile des schon (oben, S. 429) genannten Münsters von 
Biburg scheinen erst der Zeit nach dem Brande von 1228 anzugehören. 
An der Kirche von Mosburg ist das schwer sehmuckreiche Portal, charak- 
teristischen Einzeltheilen zufolge, jedenfalls der jüngsten, durch die Ein- 
weihung von 1212 bezeichneten Bauepoche zuzuschreiben. Die um 1202 
gegründete Kirche von Ilmmünster hat Elemente einer Seltsam Willkür- 
Kugler, Handbuch der Kunstgeschichte. I. 33
	        
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